Begriffe im Wandel. Diesmal: mutig.
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Aus einer Zeit, als Flüchtlinge noch dankbar waren (und strebsam sowieso):
(Aufschrift im Tympanon des Französischen Doms in Berlin).
Ich finde, man sollte die Masseneinwanderung einmal unter dem Aspekt der Dankbarkeit betrachten, also mit Blick auf all jene, die in dem Land, das sie aufgenommen hat, obwohl es mit ihnen nichts anfangen kann, töten, prügeln, randalieren, rauben, vergewaltigen, stehlen, Sozialhilfe abgreifen, missionieren, Forderungen stellen etc. pp.
Aber: Geringschätzung, wem Geringschätzung gebührt.
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Gestern ließ das ZDF für den täglichen „Kampf” gegen „rechts” eine Grünen-Politikerin in einem Biomarkt als normale Kundin auftreten, um sie als Zeugin für den harten, aber notwendigen Boykott von „AfD-Hirse” ins Treffen zu führen (wie von Zauberhand ist der Beitrag inzwischen von der Homepage des Senders verschwunden, aber das Netz hat ein gutes Gedächtnis). Die Entscheidung, ob dieser Vorgang unter Lüg..-, Lück..- oder Lum…-Presse rubriziert werden muss, überlasse ich, geschätzte Leserin, ganz allein Ihnen.
Ich nehme an, die Genies beim Zweiten haben keinen Schimmer mehr davon, dass Bertolt Brecht 1950 ein Gedicht namens „Die Erziehung der Hirse” verfasst hat, in welchem Väterchen Stalin als „des Sowjetvolkes großer Ernteleiter” auftritt; das Monster als Erzieher also. Der вождь war nämlich dem Scharlatan Trofim Denissowitsch Lyssenko auf den Leim gegangen, einem Agrarbiologen, der behauptete, die Eigenschaften von Pflanzen würden nicht durch deren Gene bestimmt, sondern ausschließlich durch Umwelteinflüsse, man könne etwa Sommergetreide so „erziehen”, dass es winterfest werde und größere Erträge bringe (alle auf Lyssenkos Theorien fußenden Experimente gingen schief, die Folge waren Hungersnöte), so wie die Kommunisten (und die Linken überhaupt) ja auch den Menschen für ein soziales, nicht für ein biologisches Wesen hielten (und halten), das vor allem von der Umwelt und nicht von seinen Genen geprägt werde, weshalb sie den Menschen als beliebig formbar betrachten und ihn ständig erziehen wollen, seine genetische Ausstattung, sein Geschlecht, seine Rasse etc. für „konstruiert” erklären und jeden als Rassisten, Sexisten, Biologisten stigmatisieren, der ihnen bei diesem blühenden Unsinn widerspricht (leider können unsere Linken ja niemanden mehr an der Kolyma erziehen, dass er quasi winterfest wird und größere Erträge bringt).
Was das mit dem ZDF-Beitrag und dem Hirseboykott zu tun hat? Das fragen Sie nicht im Ernst, oder?
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Was hat Frau Merkel für das jüdische Volk in Deutschland Positives erreicht? Nichts. Dafür hat sie Abertausende ihrer Todfeinde ins Land geschleust.
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„Ist es denn verwunderlich, daß all jene, die seit Jahren im Begriff sind, durch Masseneinwanderung Kulturfremder, Liquidation von Familie, Nation und Religion aktiv unsere Zivilisation zu zerstören auch dem ‚Außenposten’ dieser Zivilisation bei jeder sich bietenden Gelegenheit Schaden zufügen?” (Leser ***)