So wie angenommen wird, dass Trump ungewollt die Neokommunisten in ihren Weltrevolutionsplänen unterstützt, indem er sie eint und fanatisiert, so wird dieser Zusammenbruch das Hauptproblem lösen. Die Weltbevölkerung wird wieder schrumpfen. Damit bewahrheitet sich der antike Spruch: Der Mensch führt sein Schicksal dadurch herbei, dass er es abzuwenden trachtet.”
(Leser ***)
Auch das tragische Weltbild haben (halbwegs) weiße Männer geschaffen. Es ist das einzige, mit dem ich mich noch anzufreunden vermag.
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Der bedauerliche Zwischenfall ereignete sich bereits am 5. Juli in Indianapolis (Indiana). Dass kein einziges deutsches Medium diesen Mord meldete, hat wahrscheinlich damit zu tun, dass wir in einem strukturell rassistischen Land leben.
(Quelle: Deutschlandfunk. – Alexander Wendt hat eine alternative Liste zusammengestellt.)
Der Tod der jungen Frau löste unter Antirassisten in den sozialen Medien teils klammheimliche, teils offene Freude aus („Black lives matter – the rest of you are next”).
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Die Zeit bewältigt übrigens ihre eigene Nazivergangenheit:
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Der Spiegel als Pars pro toto hat weder über den Mord an der jungen Frau berichtet:
noch stoßen die permanent von Schwarz und Rot verübten überseeischen Riots bei den Haltungsjournalisten an der Relotiusspitze auf kritische Beachtung.
Das etwa melden sie nicht:
Der (demokratische) Bürgermeister erklärt:
Oder zusammengefasst:
Das aber melden sie schon, da sind sie so verlässlich, wie die DDR-Medien es waren:
Das Martyrium des George Floyd könnte allerdings eines gewesen sein, das der Schergen und Kriegsknechte gar nicht bedurfte.
Inzwischen sind die offiziellen Niederschriften der gesprochenen Worte erschienen, wie sie von den Bodycams der Polizisten erfasst wurden. „Das sieht nun wie das Gegenteil dessen aus, was man in der Presse und Öffentlichkeit posaunt hat”, notiert Danisch. „Nämlich dass Floyd selbst darum gebeten hatte, auf den Boden gelegt zu werden, und vorher schon über Atemnot geklagt habe. Die Polizisten hätten zu ihm gesagt, dass er gleich an einem Herzanfall sterben werde und deshalb freiwillig in das Auto steigen solle.”
Die Frage ist, ob es ein Gericht in der herrschen Lynchatmosphäre noch wagt, die Todesursache neutral zu untersuchen. Wenn ja, werden Sie es aus dem Spiegel wohl zuletzt erfahren.
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Bald wird man stolz verkünden: Hollywood ist judenrein weißenrein!
„Wie 1933, nur schneller” (Danisch). Die Folgen werden ähnlich sein.
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Das ist allahlob nur Satire:
Tatsächlich hat sich Recep der Prächtige entschlossen, Nägel mit Kopftüchern zu machen. Deutsche Qualitätskommentatörinnen und ‑toren rätseln, welche Motive der brave Mann vom Bosporus wohl verfolge. Um diese einstweilen noch Ungläubigen nicht zu irritieren, wurde ihnen nur eine unvollständige Version jener Rede zugestellt, in welcher Recep der Weise die Umwandlung der Sophia in einen Ort echter Weisheit begründete:
„In der arabischen Fassung [finden sich] Sätze, die weniger auf Völkerverständigung abzielen, sondern auf Konfliktbereitschaft und Hegemonialdenken schließen lassen. Diese Sätze wurden offenbar vorsichtigerweise aus dem englischen Skript herausredigiert. Doch im türkischen Original sagt Erdogan selbst: ‚Die Wiedergeburt der Hagia Sophia [als Moschee] ist ein Vorbote für die Befreiung der Al-Aqsa-Moschee [in Jerusalem]. Wir folgen dem Willen der Muslime auf der ganzen Welt, wenn wir das Zeitalter der Unterbrechung beenden.’ ” (Weiter hier.)
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Gestern hörte ich jemanden sagen: „Ich habe genug von Infektionszahlen und R‑Werten. Ich will Tote sehen! Wo sind die Toten? Das hat man doch schließlich beim Anschauen von Katastrophenfilmen so gelernt. Und jetzt fragen wie uns nur: Wo macht Drosten Urlaub?”
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Youtube hat erneut den Kanal von Martin Sellner, Heil und Segen sei mit ihm, ohne Angabe von Gründen gesperrt.
„Wieder einmal erweist sich, dass die sogenannte ‚Meinungsfreiheit’ in westlichen Staaten eine reine Farce ist”, kommentiert Sellner. „Die Gesellschaften sind extrem polarisiert und zwischen dem Lager der Globalisten und Fans der Ersetzungsmigration und dem Lager der Patrioten und Identitären scheint es keine Kommunikationsmöglichkeiten mehr zu geben.
Der Grund dafür ist die mangelnde Kommunikationsbereitschaft der Globalisten. Sie haben alle medialen und finanziellen Machtmittel in ihren Händen und dominieren darüber die Politik und Gesellschaft. Deswegen sind sie an einem Diskurs nicht interessiert sondern antworten seit Jahren ausschließlich mit Zensur auf die wachsende Kritik der Patrioten. Damit riskieren sie nicht nur eine Radikalisierung in diesem Lager. Sie fordern sie sogar heraus und provozieren sie, um nachher noch besser zensieren und verbieten zu können. Doch genau gegen dieses Kalkül arbeiten wir über unseren Aktivismus und unsere Vernetzungsarbeit an.”
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„Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall, und welch schöne Sache ist doch der Krieg” (Tucholsky):
Die Leipziger Stadtverwaltung will gegen die Urheber der Plakataktion vorgehen. Dabei passt doch alles…