8. August 2024

„Sol­len sie doch mit Mes­sern essen!”
(Apo­kryph, von rech­ten Het­zern wahl­wei­se N. Fae­ser oder A. Baer­bock zugeschrieben)

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Mes­ser, zum Zweiten.

„Erst wenn das Waf­fen­recht in Deutsch­land es wie­der ermög­licht, dass ille­ga­le Mes­ser­trä­ger sich ihrer Über­le­gen­heit nicht sicher sind, wird ein Regu­la­tiv zur jet­zi­gen Gewalt ent­ste­hen. Aber eine sol­che Locke­rung des Waf­fen­rechts wür­de die Staats­ge­walt im Ver­gleich zu ihren Bür­gern schwä­chen, wes­halb es dem Staat ein Graus ist, auch nur dar­an zu den­ken. Des­halb wird die­se Locke­rung wohl erst mit dem Zusam­men­bruch die­ses Staats­ge­bil­des erfol­gen. Das Mes­ser ist der Vor­bo­te die­ses Zusammenbruchs.”

Schreibt David Boos („Und täg­lich grüßt der Mes­ser­mann”) bei Tichys Ein­blick.

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Mes­ser, zum Dritten.

Frü­her – in der Mär­chen­zeit – hät­te das Kom­men­ta­ri­at bei einer sol­chen Illus­tra­ti­on etwas von „Frau­en­feind­lich­keit” geplärrt. Aber Moslem:*_Innenfeindlichkeit bzw. „Isla­mo­pho­bie” (= Angst vor dem Islam) über­trifft inzwi­schen die etwas ange­jahr­te Frau­en­feind­lich­keit um Armlängen.

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Mes­ser, zum Vierten.

Kei­ne Bank­rott­erklä­rung, geschätz­ter HMB – sie machen den Leu­ten vor­sätz­lich auf den Kopf.

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Und zum Fünften.

(Bernd Zel­ler. Wer sonst?)

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End­lich! Ras­sis­mus in Deutsch­land jetzt offi­zi­ell beendet.

(Apo­the­ke Münch­ner Freiheit)

Hüten Sie sich aber vor Black­plas­te­ring!

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„Attes­tiert man dem Neger, er sei genau wie der Wei­ße, wäh­rend er es doch nicht ist, so tut man ihm ins­ge­heim schon wie­der Unrecht an.”
Th. W. Ador­no, „Mini­ma Moralia”

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„Schwe­di­sche Jugendliche”

Wer Unter­schie­de zwi­schen Bio­schwe­den und Pass­schwe­den macht, ist ent­we­der ein rech­ter Ras­sist oder ein däni­scher Grenzer.

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Zu den Unru­hen in England.

Zum Bei­spiel für das Wei­ter­lei­ten sol­cher Tweets?

(Link)

Die glo­ba­lis­ti­schen Eli­ten füh­ren mit ihren Hand­lan­gern in den natio­na­len Regie­run­gen unter Ein­satz der Migra­ti­on einen eth­nisch-kul­tu­rel­len Zer­stö­rungs­kampf gegen ihre eige­nen Bevö­ke­run­gen. Sie tun gut dar­an, Kri­tik an die­ser Teu­fe­lei im Keim zu ersticken.

Übri­gens:

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„Mel­den macht frei.”
(Freund ***)

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Zur Doku­men­ta­ti­on.

Ich hebe den Kern­satz noch­mals – ich kom­me aus der DDR, ich kom­me aus der Zukunft – ent­zückt hervor.

Immer und über­all, wo Lin­ke regie­ren, ver­wan­deln sie Bür­ger in Untertanen.

(StGB der DDR)

Die­ses Land ist kein Rechts­staat mehr.

„Final­ly!” (Lord Cut­ler Beckett, „Pira­tes of the Carib­be­an” III)

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Zur Bestä­ti­gung des Vorigen.

Legal Tri­bu­ne Online (LTO), ein Por­tal, auf dem lin­ke Juris­ten ihre Vor­stel­lun­gen von Recht­spre­chung ver­brei­ten, erklärt: „Hin­ter­grund war, dass Mül­ler ein­zel­nen Funk­tio­nä­ren der AfD ‚faschis­ti­sche Züge’ unter­stellt hat­te. Dar­auf­hin bezeich­ne­te Brand­ner wie­der­um Mül­ler als Faschis­tin. Das mein­te er indes offen­bar nicht wört­lich (Her­vor­he­bung von mir – M. K.). Er warf der Spie­gel-Jour­na­lis­tin viel­mehr eine aus­ufern­de Ver­wen­dung des Begriffs ‚Faschis­mus’ vor. Er sprach von einer ‚Ver­harm­lo­sung’ des Begriffs und glaub­te daher, er dür­fe sie als Retour­kut­sche selbst als ‚Faschis­tin’ bezeich­nen. Das sah die Zivil­kam­mer des LG Ber­lin II im Janu­ar jedoch anders: Auch wenn es sich beim Aus­druck ‚Faschis­tin’ um eine Mei­nungs­äu­ße­rung han­de­le, fehl­ten jeden­falls jeg­li­che tat­säch­li­che Anknüp­fungs­tat­sa­chen, die es recht­fer­ti­gen wür­den, Mül­ler so zu dis­kre­di­tie­ren. Das LG bejah­te einen Unter­las­sungs­an­spruch wegen Belei­di­gung und erließ eine ent­spre­chen­de einst­wei­li­ge Verfügung.

LTO-Chef­re­dak­teur Dr. Felix Zim­mer­mann pflich­te­te dem LG Ber­lin II bei, denn bei Mül­ler lägen – im Gegen­satz zu Brand­ner – gera­de kei­ne Anknüp­fungs­tat­sa­chen für die Bezeich­nung als Faschist vor.”

Davon abge­se­hen, dass die­se Spie­gel-Nuss ein weit­aus faschis­to­ide­rer und auto­ri­tä­re­rer Cha­rak­ter ist als der zuwei­len bloß etwas kra­wall­ge­neig­te Brand­ner: Wie im Fall Höcke soll ein und die­sel­be Aus­sa­ge aus dem Mun­de des einen straf­bar sein, für den ande­ren dage­gen nicht. Jus­ti­tia ist aber ent­we­der blind – das heißt: Sie macht kei­ne Unter­schie­de – oder kor­rum­piert. Wenn der eine für eine Äuße­rung bestraft wird und der ande­re nicht, dann ist es kein Rechts­staat (mehr). Wer in die­sem Zusam­men­hang von „Kon­text” redet, öff­net der Poli­ti­sie­rung der Jus­tiz und damit der Will­kür die Ker­ka­por­ta bzw. Reichstagshintertür.

„In rechts­staat­li­chen Demo­kra­tien steht eine poli­ti­sche Jus­tiz im Kon­flikt mit den Prin­zi­pi­en der Gewal­ten­tei­lung und der rich­ter­li­chen Unab­hän­gig­keit und ist als Rechts­beu­gung straf­bar. In Dik­ta­tu­ren ist die Jus­tiz viel­fach auch offi­zi­ell der Durch­set­zung der Regie­rungs­li­nie verpflichtet.“
(Wiki­pe­dia, Ein­trag „Poli­ti­sche Justiz“)

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Es ist gewollt.

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Die sozio­lo­gisch gebil­de­te Zivil­ge­sell­schaft beim Zurück­wei­sen sich sen­ten­zi­ös sprei­zen­der ras­sis­ti­scher Fake-Behaup­tun­gen.

Nimm den Schirm mit, es reg­net! – Gibt es eine Stu­die, die das beweist?

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„Die ver­lo­ge­ne Dis­kus­si­on über Aus­län­der­feind­lich­keit will fast über­all nicht wahr­ha­ben, daß es bei der Feind­se­lig­keit, die bis zum Haß sich stei­gern kann, sel­ten um Ras­sis­mus geht, son­dern um eine Ver­ach­tung, die der Fremd­heit in Ver­bin­dung mit einer Armut gilt, die auch noch Ansprü­che stellt und sich läs­tig macht. Ein Aus­län­der, der sei­ne Rech­nun­gen sel­ber bezah­len kann, hat auch in Sach­sen-Anhalt, in Mar­seil­le oder in Süd­afri­ka wenig zu befürchten.“
Schrieb vor nun­mehr einem Vier­tel­jahr­hun­dert und immer noch völ­lig zutref­fend der seli­ge Johan­nes Gross.

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„Die Mensch­heit stammt aus Afrika.”
„Nein, aus dem Wasser.”

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(Netz­fund)

 

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