4. September 2022

Leser *** wies mich dar­auf hin, dass wir heu­te den sieb­ten Jah­res­tag des freund­li­chen Gesichts der Bun­des­kanz­le­rin fei­ern. 2015 traf sie die Ent­schei­dung, zuerst die soge­nann­ten Ungarn­flücht­lin­ge und danach unzäh­li­ge Kin­der, Frau­en und Grei­se übers Meer nach ’schland zu holen/zu lotsen/zu locken/zu las­sen, damit sie künf­tig hier Allah die­nen und die Indi­ge­nen Mores leh­ren können.

Pünkt­lich zum Jubi­lä­um mel­det immer­hin Bild, dass der „Mann”, der auf dem Chris­to­pher Street Day zu Müns­ter tat, was Bio­deut­sche seit Jahr­zehn­ten auf Chris­to­pher Street Days tun, näm­lich Schwuch­teln, Tran­sen und Anders­que­e­re mit Faust­schlä­gen zu Boden stre­cken, einen 25jährigen Nicht­bi­nä­ren (?) nie­der­schlug, wobei der in die­sem Fal­le nicht mehr auf­stand, dass die­ser „2ojährige” ein Tsche­tsche­ne – ein paar Abwieg­ler mel­den „Rus­se” – namens Nura­di A. ist. „Nach dem offi­zi­el­len CSD-Pro­gramm am ver­gan­ge­nen Sams­tag war der 25-jäh­ri­ge Mal­te lebens­ge­fähr­lich ver­letzt wor­den, als er zwei Frau­en zur Hil­fe eil­te”, mel­det die ARD. „Nach Erkennt­nis der Poli­zei hat­te der CSD-Teil­neh­mer beob­ach­tet, wie der spä­te­re mut­maß­li­che Gewalt­tä­ter Frau­en bei der Pri­de Para­de mit den Wor­ten ‚les­bi­sche Hure’ und ‚ver­pisst euch’ belei­digt und bedroht hatte.”

Da es über­wie­gend Mos­lems sind, die hier­zu­lan­de „Schwu­le klat­schen” und Trans­se­xu­el­le zu stei­ni­gen ver­su­chen, weil sie deren Lebens­art als haram ver­ach­ten, ver­wun­dert mich die­se Tat­sa­che nicht son­der­lich. Für das Kom­men­ta­ri­at und den lin­ken Twit­ter­mob war es natür­lich ein (wei­te­res) Fias­co. Hier nur drei Exem­pel, es gibt Hunderte.

Ich wun­de­re mich sowie­so, war­um die sich so weit aus dem Fens­ter gelehnt haben; es war doch sehr wahr­schein­lich, dass der Täter ein Anhän­ger der Reli­gi­on des Frie­dens ist.

Am bes­ten gefiel mir der Kom­men­tar des Müns­te­ra­ner Ober­bür­ger­meis­ters Mar­kus Lewe: „Ich bin erschüt­tert, ent­setzt, trau­rig und auch wütend. Das Ereig­nis zeigt, dass es immer noch nicht bei allen ange­kom­men ist, dass wir eine offe­ne Gesell­schaft sind.” Die Schnitt­men­ge zwi­schen „offen” und „nicht ganz dicht” ist eben doch grö­ßer, als so ein poli­ti­scher Spitz­bu­be zuge­ben mag; der Mann ist CDU-Mit­glied, das heißt, er dürf­te sei­nen Anteil an der Durch­set­zung des Mer­kel­schen Will­kom­mens­staats­streichs haben und muss die­sen Seim wohl auch zur Selbst­recht­fer­ti­gung absondern.

PS: Wet­ten, dass die Geschich­te von den Wahr­heits- und Qua­li­täts­me­di­en für­der­hin nicht wei­ter ver­folgt wird?

PPS ohne Worte.

***

Zum Jubi­lä­um eine Wie­der­vor­la­ge; auch wei­land bot einer der vie­len Höhe­punk­te der Will­kom­mens­kul­tur den Anlass.

„Ges­tern wur­de Fol­gen­des gemel­det: ‚Ein Gewalt­ex­zess erschüt­tert Amberg. Vier Män­ner, die zum Teil vor der Tat schon poli­zei­lich in Erschei­nung getre­ten waren, zogen am Sams­tag­abend prü­gelnd durch das Vier­tel rund um den Bahn­hof. Die 17- bis 19-jäh­ri­gen Asyl­be­wer­ber schlu­gen und stie­fel­ten offen­bar wahl­los jeden, der ihnen über den Weg lief. Zwölf über­wie­gend leicht ver­letz­te Opfer im Alter zwi­schen 16 und 42 Jah­ren zähl­te Poli­zei­haupt­kom­mis­sar Rein­hold Koch am Sonn­tag auf. Meh­re­re Men­schen muss­ten ins Kran­ken­haus, ein 17-Jäh­ri­ger lag am Sonn­tag­abend noch mit Kopf­wun­den in einer Klinik.’

Bei der Poli­zei waren am Sams­tag gegen 18.45 Uhr meh­re­re Anru­fe ein­ge­gan­gen, die vor einer Grup­pe prü­geln­der Män­ner am Bahn­hof warn­ten. Der Schlä­ger­trupp lief zur Bahn­hof­stra­ße und griff wei­te­re Pas­san­ten an. ‚Es spiel­ten sich erschre­cken­de Sze­nen ab. Men­schen ver­such­ten zu ent­kom­men, wur­den aber ein­ge­holt, teil­wei­se zu Boden geschleu­dert, geprü­gelt und getre­ten, bevor sich das Quar­tett wei­ter Rich­tung Alt­stadt bewegte.’

Mit einem inzwi­schen geflü­gel­ten Wort: In Amberg fand am Sams­tag eine Hetz­jagd statt. Eine ras­sis­tisch moti­vier­te Hetz­jagd auf Frem­de, auf Anders­ar­ti­ge – auf Ein­hei­mi­sche. Ob wir von Frau Mer­kel oder Herrn Sei­bert ein mah­nen­des Wort an die Adres­se der Täter und ihrer Sym­pa­thi­san­ten zu hören bekom­men wer­den? Wohl eher nicht, denn, wie Ambergs Ober­bür­ger­meis­ter Micha­el Cer­ny (CSU) so prompt wie wohl­dres­siert Stöck­chen hol­te, der Fall ‚darf natür­lich nicht ver­all­ge­mei­nert wer­den’. Sen­si­ble Gemü­ter kön­nen sich zur Neu­jahrs­an­spra­che der Kanz­le­rin ins Abkling­be­cken legen: ‚Ange­la Mer­kel ruft die Deut­schen zu Tole­ranz auf.’ Die Amber­ger soll­ten sich das zu Her­zen neh­men, zumal bei ihnen, anders als in Chem­nitz, nicht mal jemand zu Tode gekom­men ist.

Man kennt sol­che Fäl­le zur Genü­ge, unse­re Schutz­be­foh­le­nen haben hin­rei­chend vie­le Ein­ge­bo­re­ne in die Not­auf­nah­men geprü­gelt und auf Fried­hö­fe gemes­sert, Hei­me zer­legt, Hel­fer und Poli­zei­be­am­te ange­grif­fen, doch die­ser Fall hat etwas Exem­pla­ri­sches. Man muss sich nur aus­ma­len, was geschä­he, wenn vier deut­sche Teen­ager eine ähn­li­che Kir­mes in einer tür­ki­schen, ägyp­ti­schen, marok­ka­ni­schen, soma­li­schen Klein­stadt ver­an­stal­te­ten. Sie wür­den es natür­lich nicht wagen, weil sie sich die Fol­gen aus­rech­nen könn­ten. Aber die­ses Quar­tett hat es gewagt – weil es gar kein Wag­nis war. Die hin­ter einem sol­chen Exzess ste­hen­de Men­ta­li­tät ist das eine, die Fol­gen­lo­sig­keit das ande­re. In ihren Her­kunfts­län­dern unter­lie­gen die­se Buben einem dop­pel­ten Sank­ti­ons­druck, hori­zon­tal und ver­ti­kal; den ers­ten üben die Fami­li­en der ande­ren aus, die Väter, Onkel und Brü­der, den zwei­ten die Poli­zei, die dort­zu­lan­de bekannt­lich nicht zim­per­lich ist. Über­trittst du eine Norm, musst du mit Rache und/oder rus­ti­ka­ler Bestra­fung leben. Nun sind sie auf ein­mal in einem Land, das aus ihrer Per­spek­ti­ve dem sagen­haf­ten Lil­li­put ähneln muss; der hori­zon­ta­le Druck exis­tiert dort nicht, der ver­ti­ka­le ist erschüt­ternd sanft. Sie kön­nen machen, was sie wol­len, am Ende fin­den sich sogar noch ein paar Grü­ne, Lin­ke, Anwäl­te und per­ver­se Frau­en, die sie in Schutz nehmen.

Ein Motiv für den Exzess sei nicht bekannt, sag­te der Poli­zei­spre­cher noch. Das ist nicht wahr, das Motiv liegt offen zu Tage. Es heißt Ver­ach­tung. Wir ver­ach­ten euch Deut­sche, obwohl – oder weil – ihr uns auf­nehmt und ali­men­tiert, wir ver­ach­ten eure his­to­ri­schen Städt­chen und eure Tra­di­tio­nen, wir ver­ach­ten eure Art zu leben, wir ver­ach­ten eure lächer­li­che Fried­fer­tig­keit, eure Ted­dy­bä­ren, euer Will­kom­mens­ge­tue und Tole­ranz­ge­döns, wir ver­ach­ten eure hyper­tro­phe Ferns­ten­lie­be man­gels Nächs­ter, wir ver­ach­ten eure Weib­män­ner, wir ver­ach­ten eine Stadt, die 20.000 männ­li­che Ein­woh­ner hat, aber ohne nach der Poli­zei zu rufen nicht mit vier Teen­agern fer­tig wird, die auf offe­ner Stra­ße wahl­los Leu­te nie­der­schla­gen und ihnen auf die Köp­fe tre­ten kön­nen, wir ver­ach­ten eure Poli­ti­ker und Medi­en, die sofort los­trö­ten, man dür­fe sol­che täg­li­chen Ein­zel­fäl­le nicht ver­all­ge­mei­nern (und die im Fal­le, ein paar Amber­ger Bur­schen hät­ten sich gewehrt, mit Sicher­heit ‚Hetz­jag­den auf Aus­län­der’ beplärrt hät­ten), wir ver­ach­ten eure Jus­tiz, die uns doch nichts tun wird, wir ver­ach­ten euer gan­zes über­al­ter­tes, weh­lei­di­ges, sturm­rei­fes Land.”

(Acta diur­na vom 31. Dezem­ber 2018)

***

In einer Demo­kra­tie neu­en Typs besteht die Auf­ga­be der Oppo­si­ti­on dar­in, die Regie­rung zu legitimieren.

***

Was treibt eigent­lich die Lokal­pres­se? Na Deutsch­land in den Win­ter­krieg, was denn sonst?

(Quel­le: Hil­des­hei­mer All­ge­mei­ne)

„Baer­bocks besinn­li­che Bot­schaft” hät­te nicht rein­ge­passt, „Baer­bocks bedroh­li­che Bot­schaft” bzw. „Baer­bocks beknack­te Bot­schaft” ebensowenig.

Im Kern hat die Außen­mi­nis­te­rin der Her­zen zunächst ein­mal die Fra­ge auf­ge­wor­fen: Wie wich­tig ist ihr das Wohl des Vol­kes, auf das sie ihren Amts­eid abge­legt hat? Die hat sie ein­deu­tig beant­wor­tet, was aber nicht beson­ders über­ra­schend war, denn dass die Grü­nen kein Inter­es­se an die­sem Volk haben, lässt sich ihrem Wahl­pro­gramm, ihrem Par­tei­pro­gramm und prak­tisch jedem ihrer State­ments ent­neh­men. Den­noch hat der grün­sti­chi­ge Staats­funk bis hin zu den beson­ders schmie­ri­gen Regie­rungs­frömm­lern von t‑online Anna­le­na B. als miss­ver­stan­den dar­zu­stel­len versucht.

Aber nur für die indi­ge­ne Klientel.
„In sei­nem Ses­sel, behag­lich dumm,
Sitzt schwei­gend das deut­sche Publikum”
(Karl Marx).

Das heißt, die deut­schen Wäh­ler waren unse­rer Glo­ba­lis­ten­ma­rio­net­te bereits gleich­gül­tig, bevor sol­che Umfra­ge­er­geb­nis­se unter die­sen gedul­di­gen Eseln gemel­det wurden.

(Link)

Natür­lich ist unse­rem Schnat­te­rin­chen aus dem Völ­ker­recht und ihren Stich­wort­ge­bern auch das ukrai­ni­sche Volk egal, aber als Mit­tel zum Zweck taugt es den Erben Mor­genthaus schon.

Wie wich­tig aber ist „uns” der Kampf „für Frei­heit und Men­schen­recht in der Ukrai­ne und über­haupt jen­seits unse­rer Gren­zen”? Also zum Bei­spiel in Sau­di-Ara­bi­en und Katar? Die Ant­wort lau­tet: über­ra­gend unwich­tig. Die soge­nann­ten Men­schen­rech­te sind vor allem ein Hebel, um dem Wes­ten, spe­zi­ell den USA, die Ein­mi­schung in die inne­ren Ange­le­gen­hei­ten aus­ge­wähl­ter ande­rer Län­der zu ermög­li­chen – „innen und außen las­sen sich nicht tren­nen”, bün­di­ger kann man die­ses Prin­zip nicht for­mu­lie­ren. Die prak­ti­schen Ame­ri­ka­ner rich­ten ihre Aggres­sio­nen nur eben nach außen, die Bes­ser­deut­schen nach innen. Das Grund­ge­setz gilt für die gan­ze Welt, aber da „wir” im bes­ten deut­schen Wir, das es jemals gab, nicht die Man­power Wom­an­power dafür haben, das Grund­ge­setz welt­weit durch­zu­set­zen, gilt es zumin­dest poten­ti­ell für jeden Men­schen auf Erden, der es irgend­wann nach Deutsch­land schafft.

Das Wort „Frei­heit” ist aus dem Mund des hie­si­gen Kom­men­ta­ri­ats indes nur eine Flos­kel. Kei­ner von die­sen Staats­knech­ten kennt sie, kei­ner von denen schätzt sie, kei­ner unter denen wür­de die Res­te der bür­ger­li­chen Frei­hei­ten für sei­ne Lands­leu­te nicht gern noch wei­ter beschneiden.

Die Ukrai­ne ist ein kor­rup­ter Staat, der kei­nen Ami und kei­ne Moral­kar­tof­fel inter­es­sie­ren wür­de, wenn er nicht geo­po­li­tisch von so über­ra­gen­der Bedeu­tung wäre. Selbst­ver­ständ­lich dür­fen auch kor­rup­te Drecks­staa­ten nicht über­fal­len wer­den, und die ukrai­ni­schen Män­ner kämp­fen zwar nicht für ihre Frei­heit, aber mutig gegen die rus­si­schen Inva­so­ren und für die Unab­hän­gig­keit von Russ­land. Dafür kann, ja soll­te man sie unter­stüt­zen, aber nicht zum eige­nen Scha­den. Wie? Eine real­po­li­tisch han­deln­de Bun­des­re­gie­rung wür­de, ihre Inter­es­sen mit ihren Abhän­gig­kei­ten und Bünd­nis­zwän­gen abwä­gend, ers­tens den Angriff ver­ur­tei­len, zwei­tens die Ukrai­ne mit Waf­fen unter­stüt­zen, sich drit­tens als Ver­mitt­ler für Frie­dens­ver­hand­lun­gen anbie­ten – es wird auch dies­mal kei­nen „Sieg­frie­den” geben, nicht gegen eine Atom­macht mit der Bevöl­ke­rungs­mehr­heit hin­ter der Regie­rung –, und vier­tens wei­ter­hin Roh­stof­fe aus Russ­land impor­tie­ren, weil „uns” die­se Roh­stof­fe nöti­ger sind als Frei­heit und Men­schen­rech­te jen­seits der Bünd­nis­gren­zen. Russ­land wird durch Deutsch­lands auto­ag­gres­si­ves Embar­go nicht geschwächt, son­dern ver­kauft sein Gas halt anders­wo, woge­gen Putin kein Pro­blem damit hät­te, Deutsch­land wei­ter­hin zu belie­fern, denn die Rus­sen unter­schei­den zwi­schen Real­po­li­tik und Moral­po­li­tik bzw. ken­nen Letz­te­re nicht.

„Frei­heit kos­tet – das ist die Wahr­heit des Jah­res 2022”, lügt der Press­strolch. Kor­rekt muss es lau­ten: Es kos­tet nicht nur die Frei­heit, wenn ein Land die Grü­nen hat, son­dern auch den ver­blie­be­nen Wohl­stand, die Sta­bi­li­tät, den inne­ren Frie­den, die Zukunft.

Kor­ri­gie­ren bzw. prä­zi­sie­ren wir auch noch die erkennt­nis­lei­ten­de Fra­ge: Ist „uns” der Kampf für „Frei­heit und Men­schen­rech­te” in der Ukrai­ne den wirt­schaft­li­chen Nie­der­gang Deutsch­lands mit all sei­nen fata­len Fol­gen bis hin zu Unru­hen und Bür­ger­krie­gen (natür­lich nicht von sei­ten der lah­men Kar­tof­feln) wert?

Also mir nicht. Ihnen?

***

Lese­rin *** fragt: „Lie­ber Herr Klo­novs­ky, darf ich Sie um etwas bit­ten? Sie wer­den sich wie vie­le von uns an Bum­mi, Pit­ti­platsch und die Ente Schnat­te­rin­chen erin­nern – die­se Gestal­ten aus dem DDR-Kin­der­fern­se­hen, die so wit­zig und freund­lich und lie­bens­wert und arg­los waren und sind. Bit­te, bit­te nen­nen Sie Frau Baer­bock nicht und nie wie­der ‚Schnat­te­rin­chen’. Man liest die­se Bezeich­nung ab und an auch bei ande­ren Autoren, und ich sage dazu: Das hat die klei­ne Fern­seh­ente nicht verdient.”

 

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