Acta diurna

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Sämt­li­che Tex­te in die­sem Dia­ri­um geben aus­schließ­lich pri­va­te Mei­nun­gen des Autors wie­der bzw. schil­dern Ereig­nis­se aus des­sen ganz pri­va­ter Sicht. 

4. November 2024

Mor­gen ist es denn also so weit. Alle vier Jah­re Arma­ged­don, der einst­wei­len noch tur­nus­mä­ßig ver­ste­tig­te End­kampf zwi­schen Gut und Böse. Zwi­schen der Erlö­se­rin Kama­la und dem Teu­fel Donald. Es wird nie­man­den über­ra­schen, dass es sich für mei­ne Begrif­fe genau anders­her­um ver­hält, nur ist die ame­ri­ka­ni­sche Anna­le­na kein Teu­fels­weib, reden wir den Bösen nur nicht klein, son­dern, wie ihr deut­sches Pen­dant, eine Mario­net­te, eine skur­ri­le Kleinst­ten­ta­kel des glo­ba­lis­ti­schen Kra­ken. Den Unter­schied zwi­schen einer poli­ti­schen Mario­net­te und einem poli­ti­schen Ori­gi­nal erkennt man sehr leicht dar­an, dass auf den ers­te­ren Typus, des­sen Ver­tre­ter cir­ca 99 Pro­zent des poli­ti­schen Per­so­nals abde­cken, nie ein Anschlag ver­übt wird, weil das ja offen­kun­dig sinn­los wäre.

Die ihm höri­gen Poli­ti­ker wünscht sich der glo­ba­lis­ti­sche Kra­ke genau­so cha­rak­ter­arm, belie­big und aus­tausch­bar wie die von die­sen Poli­ti­kern diri­gier­ten, dres­sier­ten und ins Bocks­horn gejag­ten Untertanen.

Nicht wenn Trump, son­dern wenn Har­ris gewinnt, gerät die ame­ri­ka­ni­sche Demo­kra­tie in schwe­res Was­ser, weil dann die Mas­sen­ein­wan­de­rung und damit die Zer­split­te­rung bzw. Auf­lö­sung des Wahl­volks fort­ge­führt wird, weil dann die von den bol­sche­wo­ken Gar­den betrie­be­ne Spal­tung der Gesell­schaft durch Iden­ti­ty Poli­tics, durch die Demo­lie­rung der tra­di­tio­nel­len Kul­tur der Wei­ßen und den soge­nann­ten Anti­ras­sis­mus mit staat­li­cher Unter­stüt­zung wei­ter for­ciert wird, vor allem aber weil die Lösch‑, Sperr- und Shadow­ban-Orgi­en auf den gro­ßen Digi­tal-Platt­for­men (außer X) und damit die Aus­he­be­lung des im ers­ten Ver­fas­sungs­zu­satz­ar­ti­kel garan­tier­ten Free­dom of speech ein Aus­maß errei­chen wer­den, wel­ches den ver­dien­ten Sta­si-Käm­pen in Good Old Ger­ma­ny die ana­lo­gen Augen feuch­ten dürf­te (Danisch hat oft und zuletzt hier dar­über geschrie­ben; mir ist auf­ge­fal­len, wenn ich in älte­ren Acta-Ein­trä­gen lese, dass die dort gesetz­ten Links zu You­tube-Bei­trä­gen häu­fig auf inzwi­schen ent­fern­te Kanä­le führen).

Trump gegen Har­ris, das ist der Kampf der Popu­lis­ten gegen die Glo­ba­lis­ten, der Kampf der indi­vi­du­el­len Frei­heit gegen die wohl­mei­nen­de Vor­mund­schaft eigen­nüt­zi­ger Welt­be­pla­ner und Pla­ne­ten­ret­ter, des frei­en Unter­neh­mer­tums gegen Big Data, Big Phar­ma und Black­rock, der Kon­flikt zwi­schen denen, die der Ansicht sind, dass jeder vor der eige­nen Haus­tür keh­ren soll­te, weil dann schon ein Gewinn für alle dar­aus ent­ste­hen wer­de, und jenen, die mei­nen oder behaup­ten, die Pro­ble­me der Mensch­heit sei­en so gewal­tig, dass sie nur durch zen­tra­le Steue­rung und glo­ba­le Umver­tei­lung zu lösen wären, also durch Glo­bal Gover­nan­ce, durch eine wei­se Welt­re­gie­rung. Es ist der Kon­flikt zwi­schen Par­ti­ku­la­ris­mus und Uni­ver­sa­lis­mus, zwi­schen anar­chi­scher Evo­lu­ti­on und pla­nen­dem Zen­tra­lis­mus, zwi­schen wirk­li­cher Arten­viel­falt und einer „Diver­si­ty” genann­ten Gleich­ma­che­rei, zwi­schen weni­ger Staat und mehr staat­li­cher Kon­trol­le, zwi­schen Let’s make a deal und mora­li­scher Erpres­sung, zwi­schen Mei­nungs­frei­heit und Zen­sur, zwi­schen Grund­rech­ten und „Men­schen­rech­ten”, zwi­schen Nati­on-Rebuil­ding und Gro­ßem Austausch.

Ich ken­ne Leu­te, die intel­li­gen­ter sind als ich und für eine Glo­bal Gover­nan­ce plä­die­ren, weil sie letzt­lich die Mas­se Mensch als dumm, vul­gär, ego­is­tisch, gie­rig, kurz­sich­tig, ver­führ­bar und unselb­stän­dig ver­ach­ten und für zutiefst len­kungs­be­dürf­tig hal­ten. Die­ser Ein­schät­zung schlie­ße ich mich übri­gens an, nur hal­te ich die Podi­ums­her­um­sit­zer auf den Recht­lei­tungs­gre­mi­en der Glo­ba­lis­ten und deren Hin­ter­män­ner bzw., wenn auch sel­ten, ‑frau­en, eben­falls für vul­gär, ego­is­tisch, gie­rig und ver­führ­bar, für kul­tur­los sowie­so, oben­drein für über­ge­schnappt, und ich wüss­te nicht, war­um man sol­chen Leu­ten das Schick­sal der Erde anver­trau­en soll­te. Was legi­ti­miert bei­spiels­wei­se einen EU-Kom­mis­sar – das sind die Vor­läu­fer der Glo­bal­kom­mis­sa­re der Bra­ve New World –, über die Lebens­füh­rung von Mil­lio­nen Euro­pä­ern zu ent­schei­den? Macht kor­rum­piert ver­läss­lich. Büro­kra­tisch orga­ni­sier­te Zen­tra­lis­men ver­sor­gen am Ende nur sich selbst und rui­nie­ren gan­ze Län­der; war­um die­ses x‑mal durch­ge­spiel­te Expe­ri­ment auch noch mit dem gesam­ten Pla­ne­ten anstel­len? Nicht ein­mal einem Gre­mi­um aus Genies, gelei­tet von Imma­nu­el Kant, thät’ ich das Geschick der Erde über­las­sen. Sie wür­den, obwohl nach bes­tem Wis­sen und Gewis­sen, zuletzt doch nur Scha­den anrich­ten. „Glaub mir, die­ses Ganze/Ist nur für einen Gott gemacht”, spricht Mephis­to, und recht hat er. Nur im frei­en Spiel der Kräf­te, im mög­lichst oft par­al­lel statt­fin­den­den ergeb­nis­of­fe­nen Wett­kampf Ver­such-Irr­tum-Irr­tums­kor­rek­tur-neu­er Ver­such ohne zen­tra­lis­ti­sche Len­kung (i.e.: Läh­mung), ver­mag sich die Intel­li­genz der Gat­tung zu ent­fal­ten. Soll­te die Mensch­heit tat­säch­lich auf ein Ende zutrei­ben, wird irgend­ein Zen­tral­ko­mi­tee der letz­te aller mög­li­chen Auf­hal­ter sein.

In Trump bün­delt sich das Miss­trau­en gegen den Zen­tra­lis­mus. Des­halb bin ich für ihn. Trump ist der (oder mei­net­we­gen das) aktu­el­le Kat­echon gegen die Her­auf­kunft eines neu­en, durch die tech­ni­schen Mög­lich­kei­ten der Über­wa­chung und Kon­trol­le allen sei­nen Vor­gän­gern weit über­le­ge­nen Feu­da­lis­mus, in dem grund­ver­sorg­te Helo­ten, recht­ge­lei­tet vom mil­lio­närs­so­zia­lis­ti­schen Adel, die dis­kri­mi­nie­rungs­freie, sexis­mus­freie, lust­feind­li­che, nivel­lier­te, unan­stö­ßi­ge, CO2-neu­tra­le, vega­ne, all­zeit hys­te­rie­be­reit gegen Abweich­ler und Unter­schie­de kämp­fen­de Mas­sen­ku­schel­ge­sell­schaft schaf­fen, der­weil sich ein paar sozia­le Eta­gen tie­fer die ein­hei­mi­schen und die zuge­wan­der­ten Unter­schich­ten gegen­sei­tig an den Kra­gen gehen, mit gerin­gen Sie­ges­chan­cen für Ers­te­re, denen frü­her oder spä­ter anti­wei­ße Pogro­me dro­hen, deren Vor­bo­ten die regel­mä­ßi­gen Grup­pen­ver­ge­wal­ti­gun­gen wei­ßer Mäd­chen durch Migran­ten sind, aber wer in der Bel­eta­ge auch nur ein Wort dar­über ver­liert, wird als Ras­sist oder zumin­dest als unge­heu­er takt­los gelten.

Die­ser Kampf, egal wie die Wahl mor­gen aus­geht, steht erst am Anfang; er wird ent­we­der dazu füh­ren, dass die glo­ba­lis­ti­sche Klas­se die Völ­ker in ein bin­dungs- und zusam­men­hang­lo­ses Welt­mensch­heits­gra­nu­lat ver­wan­delt, das sich belie­big ver­wal­ten lässt, oder die Trumps set­zen sich durch und machen ihre Natio­nen wie­der groß, stark und schön. Ich bin für den Popu­lis­mus, weil ich nicht will, dass die Völ­ker den grau­en Tod der Diver­si­ty ster­ben. Und wenn es ver­geb­lich ist, sei’s drum. Vic­trix cau­sa diis pla­cuit sed vic­ta ...

Die Glo­ba­lis­ten wol­len Ihnen alles neh­men: die Natio­nal­staa­ten, die Hei­mat, die Tra­di­tio­nen, die Spra­che, die Fami­lie, die sexu­el­le Iden­ti­tät; sie wol­len Ihnen über Steu­ern, CO2-Abga­ben, Migra­ti­on und Umver­tei­lung der Volks­ver­mö­gen von Nord nach Süd den Wohl­stand neh­men, am bes­ten mit­samt dem Pri­vat­ei­gen­tum, die Frei­heit der Mei­nung, die Frei­heit des Eigen­tums, die Frei­heit des Wirt­schaf­tens, die Frei­heit der Mobi­li­tät – und Ihnen das dann als Fort­schritt ver­kau­fen. Unter die­sen Leu­ten ist Ihre Zukunft die eines Strich­codes und fröh­li­chen Roboters.

„What we’­ve inhe­ri­ted from our ances­tors has never exis­ted to this ext­ent befo­re. And if we fail to pre­ser­ve it, it will never, ever exist again.” Also sprach Trump in sei­ner jetzt schon klas­si­schen Rede über die west­li­che Zivi­li­sa­ti­on, gehal­ten zu War­schau im Juli 2017 – man wird sie ein­mal unter die gro­ßen Reden der Geschich­te ein­rei­hen. Dar­um geht es. Und dar­um bin ich für ihn.

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Auf deutsch:

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Auf deutsch, zum zweiten.

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Hier fin­den Sie übri­gens das Donald-Trump-Inter­view von Joe Rogan, geführt am 26. Okto­ber (mit deut­scher Simul­tan-Über­set­zung). Über ihn hat man ja genug gehört und gelesen.

Vor allem die hie­si­ge Gesin­nungs­pres­se konn­te wie­der ein­mal, wie man nicht zu unrecht sagt, die Sau raus­las­sen, in einem wech­sel­sei­ti­gen Über­bie­tungs­wett­be­werb. Jeder, der woll­te – und da alle woll­ten, trau­te sich jeder –, durf­te noch eine Invek­ti­ve, eine Gemein­heit, eine Zote, ein absicht­li­ches Miss­ver­ständ­nis drauf­le­gen. Bis­marck hat ein­mal bemerkt, dass eine Regie­rung bzw. ein Land irgend­wann für die von der ein­hei­mi­schen Pres­se im Aus­land ein­ge­wor­fe­nen Fens­ter­schei­ben auf­kom­men müs­se; im Fal­le der Wie­der­wahl Trumps wird Deutsch­land das zu spü­ren bekom­men. Aber ein Rück­zug der Ame­ri­ka­ner aus Euro­pa wür­de die Euro­pä­er zwin­gen, eine selb­stän­di­ge Außen- und Ver­tei­di­gungs­po­li­tik zu trei­ben, wofür sie viel Geld bräuch­ten, was die Wirt­schafts- und Ener­gie­po­li­tik in den von Qua­li­täts­jour­na­lis­ten so genann­ten Zug­zwang bräch­te. Und das wäre aus einem Grund jeden­falls gut: Es gäbe kei­ne grü­nen Minis­ter mehr. Nir­gends. Nie­mand trau­te die­sen Pfei­fen irgend­et­was Kon­struk­ti­ves zu. Nie­mand wür­de einem Grü­nen in der Gefahr sei­ne Exis­tenz anver­trau­en. Grün wäh­len ist ein Luxus-Symptom.

Apro­pos Presse.

Ich hat­te nie Zwei­fel dar­an, dass die Hal­tungs­fach­kräf­te an der Ham­bur­ger Relo­ti­us­spit­ze von Müll noch das meis­te ver­ste­hen. Ent­zü­ckend auch die­ses ein­ge­scho­be­ne Attribut:

Nie­mals wer­den Sie lesen, dass Trump etwas „flap­sig” mein­te. Oder Höcke „flap­sig” vom „afri­ka­ni­schen Aus­brei­tungs­ty­pus” sprach, obwohl der doch weit ober­halb des Mülls west.

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Am 8. Novem­ber 2016, dem Vor­abend der ers­ten Trump-Wahl, stand in den Acta zu lesen:

„Mor­gen ent­schei­det sich – wer weiß? – viel­leicht nichts, viel­leicht das Schick­sal der Welt? Dass eine Robin-Hood- oder Rien­zi-Figur wie Donald Trump überhaupt so weit stei­gen konn­te, ver­söhnt mich mit den USA. Die gesam­mel­te mora­li­sche Fragwürdigkeit Ame­ri­kas, ja des Pla­ne­ten hasst Trump: die Gano­ven der Wall Street eben­so wie die glo­ba­lis­ti­schen Spitz­bu­ben vom Schla­ge eines Sor­os, die Nivel­lie­rungs­bar­ba­ren in ihren Bürotürmen und NGOs, die kriegs­gei­len Neo­cons, die femi­nis­ti­sche und die Migra­ti­ons­lob­by, die meis­ten Cha­rak­ter­si­mu­lan­ten und Lein­wand­kas­per aus Hol­ly­wood, die neid­zer­fres­se­nen soge­nann­ten Links­in­tel­lek­tu­el­len und natürlich die Press­strol­che, die smar­ten oppor­tu­nis­ti­schen Fak­ten­ver­dre­her aus den kleb­ri­gen Medi­en­ka­nä­len. Egal indes, wer mor­gen tri­um­phiert, die USA sind, wie nahe­zu sämt­li­che west­li­chen Län­der, zutiefst gespal­ten, man sieht es bei der öster­rei­chi­schen Prä­si­den­ten­wahl, man sieht es in Frank­reich, wo der Front Natio­nal zwar stärks­te Par­tei ist, von den ver­ein­ten Kon­ser­va­ti­ven und Sozia­lis­ten jedoch von der Regie­rungs­ver­ant­wor­tung aus­ge­schlos­sen wird, man sieht es an der gro­tes­ken Block­bil­dung hier­zu­lan­de gegen die AfD. Künftige demo­kra­ti­sche Voten mit 51:49-Prozent-Resultaten wer­den den Riss nicht kit­ten kön­nen, vor allem wird sich die gro­ße Mas­se der Abstei­ger nicht län­ger mani­pu­lie­ren und sedie­ren las­sen. In den Staa­ten der west­li­chen Welt tritt seit mehr als sech­zig Jah­ren erst­mals eine Gene­ra­ti­on ins Berufs­le­ben ein, die genau weiß, dass es ihr schlech­ter gehen wird als ihren Eltern und dass es ihren Kin­dern mit hoher Wahr­schein­lich­keit schlech­ter gehen wird als ihnen selbst, dass es in zwei Gene­ra­tio­nen kei­nen Mit­tel­stand mehr geben wird und wahr­schein­lich auch ihre Völ­ker nicht mehr exis­tie­ren, dass sie ver­ar­men und ver­elen­den und sich in ihren ehe­ma­li­gen Hei­mat­län­dern, vor den Rui­nen ihrer Natio­nal­kul­tu­ren, mit dem Lum­pen­pro­le­ta­ri­at der Drit­ten Welt und des­sen halb­bar­ba­ri­schen Riten wer­den her­um­schla­gen müssen, wäh­rend sich in den Hän­den eini­ger weni­ger unge­heu­re Kapi­tal­men­gen kon­zen­trie­ren und genau die­se jeg­li­cher Bin­dung und Ver­ant­wor­tung ent­ho­be­nen, mobi­len Welt­ab­mel­ker dar­an arbei­ten, dass es den soge­nann­ten ein­fa­chen Men­schen noch schlech­ter geht. Es riecht nach Revo­lu­ti­on, es riecht nach Bürgerkriegen allüberall … Das Pen­del schlägt zurück. Wir gehen rech­ten Zei­ten entgehen.

Wenn Glo­ba­li­sie­rung heißt, dass die Staa­ten zer­fal­len, dass die Völ­ker ent­wur­zelt und auf­ge­löst und die Kul­tu­ren ver­ramscht wer­den, dann spu­cken wir auf sie. Wenn Glo­ba­li­sie­rung heißt, dass der Pla­net in die graue Tris­tesse der Diver­si­ty getaucht wird, dann pfei­fen wir auf sie. Let’s make the peo­p­le, let’s make the nati­ons gre­at again!”

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So – werf’ ich den Brand
In Wall­streets pran­gen­de Burg!

 

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