15. Februar 2024

Den ers­ten Geno­zid der Geschich­te ver­üb­ten die Ger­ma­nen im Herbst des Jah­res 9 an Röme­rin­nen und Römern – –

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Wenn jemand sich über­mä­ßig für Sta­lin und sei­ne Cli­que inter­es­sie­re und oben­drein noch die Polit­bü­ro­mit­glie­der der KPdSU (B) am Schnür­chen habe (aber nur bis 1953, danach wur­de es ja lang­wei­lig), erklär­te eine rus­si­sche Bekann­te, dann sei das ver­däch­tig und eigent­lich immer ein Zei­chen dafür, dass man es mit einem Rechts­extre­men zu tun habe, der eigent­lich nur die Ver­bre­chens Hit­lers rela­ti­vie­ren wol­le. Mei­ne Gegen­fra­ge, ob ein über­mä­ßi­ges Inter­es­se an Hit­ler dar­auf hin­deu­te, dass man es mit einem Links­extre­men zu tun habe, der die Ver­bre­chen Sta­lins rela­ti­vie­ren wol­le, von denen die meis­ten jenen sei­nes anti­po­di­schen deut­schen Zwil­lings immer­hin zeit­lich vor­an­gin­gen, beant­wor­te­te sie ausweichend.

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Ich war­te auf die Nach­richt, dass irgend­wo in einer ost­deut­schen Innen­stadt ein Mann wegen sei­ner Ähn­lich­keit mit Björn Höcke irr­tüm­li­cher­wei­se zusam­men­ge­schla­gen wurde.

Schrie­be Euri­pi­des die „Bak­chen” heu­te, hät­te er den Pen­theus womög­lich Björn genannt.

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Vor ein paar Tagen, beim Ent­rüm­peln, fiel mir die­se Gazet­te in die Hände.

Das poli­ti­sche Milieu, dem die­se hys­te­ri­sche Über­schrift ent­stammt und dem sie irgend­wie auf den Leib geschnei­dert war (im Heft ging es übri­gens deut­lich aus­ge­wo­ge­ner und ent­spann­ter zu, als die Fra­ge sug­ge­riert), hat die Wie­der­ver­ei­ni­gung als per­sön­li­che Krän­kung emp­fun­den, als Rück­schritt und his­to­ri­sche Nie­der­la­ge. Damals wirk­ten die Lin­ken eine seli­ge Welt­se­kun­de lang lächer­lich und hiel­ten ihre Klap­pe, doch bald hat­ten sie den Schock über­wun­den und nah­men einen neu­en Anlauf. Als ihre zen­tra­le Mis­si­on haben sie seit ca. 1968 die Aus­dün­nung, Auf­lö­sung und schließ­li­che Abschaf­fung des deut­schen Vol­kes betrach­tet – eigent­lich aller wei­ßen Völ­ker samt ihrer Natio­nal­staa­ten, doch ganz spe­zi­ell eben des Super­na­zi­vol­kes in Euro­pens Mit­te –; sie haben dafür gesorgt, dass allein der Bezeich­nung „deut­sches Volk” etwas Unaus­sprech­li­ches, Vor­gest­ri­ges, Ver­werf­li­ches und Ras­sis­ti­sches eig­net, des­glei­chen dem Absin­gen der Natio­nal­hym­ne und dem Schwen­ken schwarz-rot-gol­den­der Fah­nen – bezeich­nen­der­wei­se waren die Natio­nal­far­ben auf den jüngs­ten staat­li­chen Kund­ge­bun­gen gegen „rechts” aus­drück­lich uner­wünscht –; sie haben Stif­tun­gen und NGOs gegrün­det, die längst GOs sind, die Anti­fa auf­ge­baut, wahr­schein­lich mit freund­li­cher Hil­fe alter Sta­si-Kader; sie haben ihre Medi­en­prä­senz ins Flä­chen­de­cken­de aus­ge­wei­tet, gera­de im Staats­funk, die Schu­len, Uni­ver­si­tä­ten, Gewerk­schaf­ten und Kir­chen erobert, den Kul­tur­ap­pa­rat und die Jus­tiz durch­setzt; mit der Regie­rung Schröder/Fischer, kurz: Schröfisch, erlang­ten sie erst­mals die bun­des­wei­te Macht, sie kaper­ten die „bür­ger­li­chen” Par­tei­en CDU und FDP, ver­bün­de­ten sich mit der glo­ba­lis­ti­schen Klas­se und ihren Kom­bat­tan­ten unter den Mil­li­ar­därs­so­zia­lis­ten (ich erklä­re den Begriff ver­suchs­hal­ber hier), und heu­te herr­schen die­se Leu­te und wol­len die deut­sche Sache zu Ende brin­gen.

Der aggres­siv anti­na­tio­na­le Impuls durch­zieht das gesam­te Han­deln der Lin­ken seit 1990. Um nichts ande­res geht es im „Kampf” gegen „rechts”: Sie wol­len die deut­sche Sache zu Ende brin­gen – ver­mit­tels unaus­ge­setz­ter Migra­ti­on kul­tur­frem­der und bil­dungs­fer­ner Men­schen in jenes Land, „wo das mög­lich war” (so St. J. Haber­mas über die ein­zig rele­van­ten zwölf Jah­re) und immer wie­der mög­lich sein wird, wenn man die wöl­fi­sche Sub­stanz der Deut­schen, bei wel­cher es sich ande­rer­seits aber nur um ein Kon­strukt han­delt, nicht beharr­lich aus­tilgt. Jedes Jahr pflan­zen sie des­halb eine Groß­stadt von nicht- oder anders­wöl­fi­schen Frem­den ins Land, und jedes Jahr wan­dert eine Groß­stadt gut aus­ge­bil­de­ter Deut­scher ab. Die­sen Pro­zess beim Namen zu nen­nen, haben sie unter die Stra­fe der VS-Beob­ach­tung und gesell­schaft­li­chen Äch­tung gestellt; ihn anhal­ten oder gar umkeh­ren zu wol­len, gilt als verfassungsfeindlich.

Wenn Nan­cy Fae­ser jetzt ihre durch und durch grund­ge­setz­wid­ri­gen Maß­nah­men gegen den Rechts­extre­mis­mus aus­ruft – eine Minis­te­rin kann näm­lich, anders als ein Bür­ger, grund­ge­setz­wid­rig han­deln –, geht es dabei fast aus­schließ­lich um die Migra­ti­ons­agen­da, um den lang­sam aber sicher erfol­gen­den Bevöl­ke­rungs­aus­tausch; alles ande­re ist dane­ben zweit­ran­gig, auch das Kli­ma­ge­döns. Das hat sich mit gebo­te­ner Deut­lich­keit beim erfun­de­nen Anlass der staat­lich orga­ni­sier­ten Groß­de­mons­tra­tio­nen „gegen rechts” gezeigt, einer Aller­welts­zu­sam­men­kunft am Lehnitz­see, deren gesam­te Skan­da­li­sie­rung sich um die­ses eine The­ma dreht. Der „Kampf” gegen „rechts” ist ein Kampf gegen Grenz­kon­trol­len, gegen Abschie­bun­gen, gegen Remi­gra­ti­ons­kon­zep­te, gegen die Idee, das deut­sche Volk möge der eth­nisch-kul­tu­rel­le Zen­tral­be­stand­teil des deut­schen Staats­vol­kes blei­ben. Die Migra­ti­ons­fra­ge ist die zen­tra­le Fra­ge, die sich der west­li­chen Welt heu­te stellt, nicht das Kli­ma, nicht die sozia­len Pro­ble­me oder gar das Geschlech­ter­tam­tam, und die Migra­ti­on ist imstan­de, unser Epöch­lein in eine Epo­che zu ver­wan­deln, denn wenn die­ser Pro­zess so unge­bremst und unauf­ge­fan­gen wei­ter­läuft wie der­zeit, wird er unum­kehr­bar sein und von jenem Euro­pa, das wir ken­nen, wenig übrig­las­sen, unter für spä­te­re z.B. asia­ti­sche His­to­ri­ker berich­tens­wer­ten, wenn auch für die Zeit­ge­nos­sen nicht gera­de erle­bens­wer­ten Begleitumständen.

PS und sekun­die­ren­der Ein­schub: Täg­lich neh­men Beam­te Dut­zen­de Per­so­nen fest, die sich ille­gal im Land auf­hal­ten, sagt der Vor­sit­zen­de der Bun­des­po­li­zei­ge­werk­schaft Hei­ko Teg­gatz. „‚Und was glau­ben Sie, wie vie­le hat die Bun­des­po­li­zei von denen außer Lan­des gebracht? Auch, wenn sie zur Fest­nah­me aus­ge­schrie­ben sind? NULL’, so Teg­gatz. Ihr feh­le die Zustän­dig­keit nach dem Auf­ent­halts­ge­setz. Die aktu­el­le gesetz­li­che Lage erlau­be gera­de ein­mal 600 Abschie­bun­gen im Jahr. ‚Um alle 300.000 Aus­rei­se­pflich­ten raus­zu­brin­gen, wer­den wir 50 Jah­re brau­chen’, erklärt Teg­gatz. ‚Anders wäre es, wenn die Bun­des­po­li­zei in die Zustän­dig­keit kommt. Aber das ist ausdrücklich nicht gewünscht’. Alle Bun­des­län­der außer Bay­ern hät­ten sich dage­gen ausgesprochen.”
(Quel­le; Her­vor­he­bung von mir – M.K.)

Nan­ny Fae­sers Maß­nah­men gegen den Rechts­extre­mis­mus sind vor allem Maß­nah­men für fort­ge­setz­te Migra­ti­on von über­wie­gend fremd­kul­tu­rel­len pri­mä­ren und sekun­dä­ren Analpha­be­ten und damit gegen die Deut­schen als Volk.

Die Maid nähe­re sich immer schnel­ler dem Straf­tat­be­stand des Hoch­ver­rats nach § 81 (1) Straf­ge­setz­buch, wobei schon eine Ver­ab­re­dung dazu ein Ver­bre­chen nach § 30 (2) StGB dar­stel­le, schreibt mir ein Bekann­ter, Jurist im Staats­dienst. „Noch blei­be ich hän­gen am Tat­be­stands­merk­mal der Gewalt oder Dro­hung mit die­ser, die bereits bei der insti­tu­tio­nel­len Abschaf­fung des Grund­rechts (hier also durch Geset­ze und den Ein­satz des VS), und nicht bei der dar­auf­fol­gen­den Umset­zung der beschlos­se­nen Ein­schüch­te­rungs- und Ver­bots­maß­nah­men vor­lie­gen muß. Ich schlie­ße zwar nicht aus, daß ich bei der wei­te­ren Ent­wick­lung der Situa­ti­on noch zu einem ande­ren Ergeb­nis kom­me, kann aber der­zeit den seit Mer­kel schon lau­fen­den Staats­streichs­pro­zeß nicht sat­tel­fest als Hoch­ver­rat begrün­den. Staats­streich unter Gebrauch bzw. Miß­brauch der Regie­rungs­macht ist zwar ein Ver­fas­sungs­ver­ge­hen, aber kein Straftatbestand.”

PS: „Für einen Anfangs­ver­dacht auf Hoch­ver­rat und damit für die Ein­lei­tung von Ermitt­lun­gen (§ 152 I StPO) wür­de das dicke aus­rei­chen”, fügt der­sel­be Jurist noch hin­zu, „denn wenn man sieht, wie non­cha­lant sich die Staats­an­wäl­te auch bei angeb­li­chen Gesin­nungs­straf­ta­ten über die gesetz­li­chen Min­dest­an­for­de­run­gen an einen Tat­ver­dacht hin­weg­set­zen, hät­te es hier schon längst für Haus- und Büro­durch­su­chun­gen und Haft­be­feh­le aus­ge­reicht. Aus­ge­rech­net Ita­li­en hat es vor eini­gen Jah­ren vor­ge­macht. Aber dort sind die Staats­an­wäl­te nur dem Gesetz unter­ge­ord­net und unter­lie­gen nicht Wei­sun­gen von Minis­tern und deren Hilfs­be­am­ten nach § 146 GVG. Das Pro­blem ist auch hier schon län­ger bekannt. Jetzt zeigt es sich als Ein­falls­tor zum Staatsstreich.”

Wer oder was als rechts­extrem zu gel­ten hat, bestimmt natür­lich unse­re Füh­rungs­nan­ny mit­samt ihren rot­grü­nen Gesin­nungs­gou­ver­nan­ten. Rechts­extrem sind dann zum Bei­spiel Leu­te, die es noch wagen, den sozia­lis­ti­schen Maß­nah­me­staat zu „ver­höh­nen” (übri­gens ein Grundrecht).

Jeden Stein umdre­hen, das heißt: Bespit­ze­lung, Haus­durch­su­chun­gen, Kon­ten­durch­fors­tun­gen bzw. Kon­ten­sper­run­gen bei Kri­ti­kern der ille­ga­len Mas­sen­mi­gra­ti­on, Zer­set­zung, Sta­si spie­len, reni­ten­te Bür­ger als „staats­feind­li­che Het­zer” stig­ma­ti­sie­ren, aus der Gesell­schaft sto­ßen – auf der Press­kon­fe­renz sprach unse­re sozi­al­de­mo­kra­ti­sche Har­py­ie sogar von Gast­stät­ten­ver­bo­ten –, und die­se lin­ke Ku-Klux-Klan-Welt dann als „offe­ne Gesell­schaft” oder „wehr­haf­te Demo­kra­tie” verkaufen.

Und Diede­rich Heß­ling zieht mit.

Der Koali­ti­ons­part­ner natür­lich auch.

Wenn die­se Leu­te nicht schleu­nigst abge­wählt wer­den, lan­den wir in der Tat in der drit­ten deut­schen Dik­ta­tur. Sie wird etwas smar­ter und weit unblu­ti­ger sein als ihre Vor­gän­ger, aller­dings auf­grund ihrer tech­ni­schen Mög­lich­kei­ten noch tota­ler und auf eine Wei­se ver­lo­gen, die dem Teu­fel selbst noch die Scha­mes­rö­te ins Gesicht triebe.

Jeden Tag lie­fern die Nach­rich­ten neue Bau­stei­ne, aus denen sich der künf­ti­ge anti­fa­schis­ti­sche Schutz­wall zusam­men­set­zen wird, den sie um das Reich der Lüge errichten.

Auf eine som­nam­bu­le Wei­se schei­nen unse­re Woken zu ahnen, in wes­sen Spu­ren sie wandeln.

Für Orts­un­kun­di­ge: Das ist der soge­nann­te Füh­rer­bau, ein Werk von Paul Lud­wig Troost, in der Münch­ner Arcis­stra­ße. Heu­te nutzt ihn die Hoch­schu­le für Musik und Thea­ter, wie man sieht eben­falls im Sin­ne einer selbst­re­dend unend­lich viel bes­ser gemein­ten Gleichschaltung.

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Apro­pos Sta­si: So etwas hät­ten die Brü­der als Zer­set­zungs­maß­nah­me abgezogen.

Zumal eine Ver­leum­dungs­kla­ge wenig Aus­sich­ten haben dürf­te, denn irgend­ei­ne aus­la­den­de Bewe­gung kann der Denun­zi­ant ja, lei­der, miss­ver­stan­den haben. Und dann viel­leicht der Nächs­te wie­der? Irgend­et­was wird schon hängenbleiben.

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Zum Vori­gen.

Wenn man halb­nack­te Man­ne­quins „Iko­nen” nennt, kann man auch die Agit­prop­tex­te mei­nes eins­ti­gen Lieb­lings­nar­ren von der Ham­bur­ger Relo­ti­us­spit­ze als „Essays” bezeichnen.

Was Diez, der übri­gens Mit­glied der links­ra­di­ka­len Sek­te Demo­cra­cy in Euro­pe Move­ment 2025 ist, hier durch­buch­sta­biert, wür­de im Fal­le, ein Schwe­fel­par­tei­ler täte Ver­gleich­ba­res, den Ver­fas­sungs­schutz auf den Plan rufen: Im Grun­de will er die par­la­men­ta­ri­sche Ord­nung schritt­wei­se durch eine Regie­rung der Zivil­ge­sell­schaft erset­zen, also prak­tisch alle Macht den Räten (vul­go: Sowjets) übertragen.

Auch für Diez ist die Auf­lö­sung der Natio­nen als anti­glo­ba­lis­ti­sche Wider­stands­nes­ter durch per­ma­nen­te Migra­ti­on die Kern­auf­ga­be – wie soll­te eine Sar­di­ne auch anders argu­men­tie­ren? –, er behaup­tet: „Die soge­nann­te Flücht­lings­kri­se 2015 war ein Tri­umph der Zivil­ge­sell­schaft, die prä­sent war, enga­giert, die half und lie­fer­te.” Womit er bestä­tigt, dass Mil­li­ar­den­kos­ten, Mord, Tot­schlag, Aber­tau­sen­de Mes­ser­at­ta­cken, Zig­tau­sen­de Ver­ge­wal­ti­gun­gen, ein­zeln und in Grup­pen, sowie die Aus­brei­tung des Islam Tri­um­phe der Zivil­ge­sell­schaft sind (was ich übri­gens genau­so sehe).

Was das Enga­ge­ment die­ser Zivil­ge­sell­schaft Deutsch­land kos­tet, allein die Migra­ti­on betref­fend, hat ein Öko­nom unlängst vor­ge­rech­net, aber das fiel natur­ge­mäß unter den Tisch. Das deut­sche BIP lag 2023 übri­gens bei 4,1 Bil­lio­nen US-Dollar.

Dass sich ange­sichts sol­cher Zumu­tun­gen Wider­stand for­miert, ist so unaus­weich­lich wie aus Die­zens War­te bedau­er­lich. Die her­kömm­li­che Demo­kra­tie hat nach des Gevat­ters Mei­nung einen gro­ßen Makel: Sie garan­tiert kei­ne lin­ken „zivil­ge­sell­schaft­li­chen” Mehr­hei­ten (bereits die Bol­schwe­wi­ki waren ja, anders als ihr auf­schnei­de­ri­scher Namen sug­ge­rier­te, eine Min­der­heit), sie ermög­licht immer noch demo­kra­ti­sche Unfäl­le wie die Trump-Wahl, die Melo­ni-Wahl, den AfD-Ein­zug in alle Par­la­men­te. Das zu ändern, ist die Auf­ga­be der Sowjets, der zivil­ge­sell­schaft­li­chen Räte, die er eta­blie­ren möch­te. Was mit denen pas­sie­ren soll, die bei der Auf­lö­sung ihrer Lebens­welt nicht mit­zu­spie­len geden­ken, haben Fae­ser und Hal­den­wang skiz­ziert; Sozia­lis­ten waren und sind, sobald sie die Gele­gen­heit erhal­ten, mit ihren Geg­nern nicht zim­per­lich. Der Schoß ist frucht­bar noch, aus dem das kroch.

„Das ist ein Umsturz­plan”, schreibt Danisch. „Es ist ein kom­mu­nis­ti­sches Mani­fest, wenn auch inner­halb der sehr beschei­de­nen Aus­drucks­fä­hig­kei­ten eines Zeit-‚Jour­na­lis­ten’. Könnt Ihr Euch noch erin­nern, dass man vor weni­gen Tagen noch die AfD mit der Begrün­dung ver­bie­ten woll­te, sie wol­le ‚den Par­tei­en­staat abschaffen’?

Und hier schreibt nun Die Zeit, dass sie die Par­tei­en abschaf­fen oder ent­mach­ten und durch Kom­mu­nis­mus erset­zen will. Wir befin­den uns in einem Putsch der Regie­rung gegen den Wäh­ler. Und die Medi­en sind ihre Schergen.”

Yep.

 

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