„Als im Früh­jahr 1933 gan­ze kom­mu­nis­ti­sche Kampf­for­ma­tio­nen geschlos­sen in die SA über­tra­ten, wur­de das von den roten Par­tei­sol­da­ten kei­nes­wegs als Bruch emp­fun­den, und der Ber­li­ner Volks­witz, der die­se Ein­hei­ten als ‚Bulet­ten­stür­me’ ver­höhn­te (‚außen braun, innen rot’) deckt auf, wie nahe bei­ein­an­der auch die Öffent­lich­keit die einen und die ande­ren wahr­nahm. Man wech­sel­te sozu­sa­gen nur den Anfüh­rer und die Fah­ne, nicht ein­mal die Treff­knei­pe. Im Her­zen blieb man Sozia­list, nur dass man von nun an auch noch natio­nal sein durf­te, kein ‚Vater­lands­ver­rä­ter’ der Komintern.”