14. März 2022

Heu­te haben wir Gün­ter Maschke zu Gra­be geleitet.

An einem trau­ri­gen Tag wie die­sem erzählt man am bes­ten einen erhel­len­den erns­ten Scherz über den Verblichenen.

Ein jüdi­scher Freund Maschkes hat ein­mal zu ihm gesagt: „Ich weiß genau, dass du mich wäh­rend der Nazi­zeit, ohne eine Sekun­de zu zögern, bei dir im Kel­ler ver­steckt hät­test. Aber ich weiß auch, dass du von Zeit zu Zeit zu mir gekom­men wärest, um mich anti­se­mi­tisch zu beschimpfen.”

 

Vorheriger Beitrag

Kurze Durchsage der Bundesregierung

Nächster Beitrag

Flüchtlinge und "Flüchtlinge"

Ebenfalls lesenswert

19. Januar 2024

Aus der Sicht unse­res Klei­nen Dok­tors wäre die Erfin­dung der Lehnitz­see­kon­fe­renz durch das Refe­rat Cor­rec­tiv eine aus­zeich­nungs­wür­di­ge Akti­on…

4. Juni 2023

Die Sonn­ta­ge immer (mal wie­der) den Küns­ten (im wei­tes­ten, aber wahr­haf­ti­gen Sinne)! Es war Pal­las Athe­ne, die den Grie­chen…

Immer wieder dienstags

Zuletzt in die­sem Theater: Wer sich den Vor­trag nach­träg­lich anschau­en möch­te, bit­te hier klicken! Nach­dem nun der sie­ben­te…

18. Januar 2022

Ich wün­sche allen Besu­chern des Klei­nen Eck­la­dens einen fro­hen Reichs­grün­dungs­tag! Gott schüt­ze den Kai­ser, über­haupt alle Kai­ser, Köni­ge,…