16. Februar 2022

Ein gegen­der­ter Text trägt auf jeder Sei­te das Was­ser­zei­chen einer Domestikenseele.

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Leser *** schlägt einen Neo­lo­gis­mus vor: die Bol­sche­wo­ken.

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Die Strin­genz im Werk eines Den­kers erfreut uns als Aus­druck sei­ner Denk­kraft. Für die Beschrei­bung der Wirk­lich­keit ist sie eher irrelevant.

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Der Lin­ke begeis­tert sich im sel­ben Maße für die Mensch­heit, wie er die Ein­zel­see­le ver­ach­tet; beim Reak­tio­när ver­hält es sich genau umge­kehrt. War­um? Weil der Lin­ke dem Ein­zel­nen gegen­über zumeist einen ähn­li­chen Groll hegt wie der Leh­rer gegen­über dem unfolg­sa­men Schü­ler, wäh­rend der Reak­tio­när dem Men­schen ohne jede Bes­se­rungs­ab­sicht begeg­net und sich zugleich kei­ne Illu­sio­nen über die Gat­tung macht.

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Das ist auch der Grund, war­um der Lin­ke im Mei­nungs­streit ohne jeden Sports­geist, ohne die Spur eines Wil­lens zum Fair play antritt. Sein mora­li­scher Über­le­gen­heits­dün­kel erlaubt ihm die Miss­ach­tung des Anders­mei­nen­den als nicht wett­kampf­wür­di­ge Krea­tur. Ein fal­scher Satz, und er geht in den Äch­tungs­mo­dus über, solan­ge er sich in der Über­zahl weiß.

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Ein Bei­spiel.

Jeder mag sich das greu­li­che Geplärr aus­ma­len, das unser sich hier auf­man­derln­de jour­na­lis­ti­sche Held im umge­kehr­ten Fal­le anstimm­te, also wenn von ihm nur ein Zeh ins Stahl­bad des Exkom­mu­ni­ziert­wer­dens getunkt wür­de. (Und ich wür­de ihn, ange­wi­dert, beim Ein­jam­mern sei­ner Äuße­rungs­rech­te – von Mei­nun­gen kann man bei so einer Mol­lus­ke ja nicht unbe­dingt spre­chen – in mei­ner mir selbst unheim­li­chen Sym­pa­thie für die out­laws sogar unter­stüt­zen müs­sen; also bes­ser nicht.)

„Die AfD unter­hält zu kri­ti­schen Medi­en ein tak­ti­sches Ver­hält­nis”, lau­tet der ers­te Satz der kri­tisch-tak­ti­schen „Rezen­si­on”. Wer mögen die­se kri­ti­schen Medi­en sein? Und wel­ches Ver­hält­nis haben zum Bei­spiel die Grü­nen zu ihnen? Der Gauch hält es nicht ein­mal für gebo­ten, dem Begriff „kri­tisch” eine Kon­no­ta­ti­on zu geben; für ihn ist „kri­tisch” gleich „oppo­si­ti­ons­kri­tisch”; regie­rungs­kri­ti­sche Medi­en gibt es ja allen­falls in Ungarn oder Polen.

Das „Dilem­ma, in dem Brück­ner” – der Fil­mer – „steckt”, erfah­ren wir, bestehe dar­in, „dass er die AfD-Mit­glie­der immer auch nor­ma­li­siert”. Statt sie – ? Zu dämo­ni­sie­ren? Zu denun­zie­ren? Wenigs­tens aus­zu­gren­zen. Der Film zei­ge, „was hilft im Umgang mit der AfD: Kri­tik, Infor­ma­ti­on und vor allem Aus­gren­zung aus der gesell­schaft­li­chen Debat­te”. Aus Grün­den der Viel­falt, der Bunt­heit und der hl. Toleranz.

Ich habe den Film nicht gese­hen, aber ein Freund, der ihn sah, berich­tet mir, dass er gar nicht schlecht sei. Er füh­re dem Publi­kum das Hete­ro­ge­ne, Chao­ti­sche, Schril­le, Bescheu­er­te, Reni­ten­te, auch Tap­fe­re, in Tei­len Geschei­te, mit­un­ter durch­aus Tra­gi­sche und, was die Schäu­men­den par­tout nicht ver­ste­hen (wol­len), das Komi­sche die­ser Par­tei vor Augen – ich bemerk­te ja schon ein­mal, dass unse­ren Genos­sen Medi­en­schaf­fen­den, indem sie die Schwe­fel­par­tei zwang­haft zu einer gro­ßen Gefahr auf­bla­sen, an die nicht ein­mal die Hälf­te von ihnen sel­ber glaubt, eine der gro­ßen Komö­di­en die­ses Lan­des ent­geht. Über­dies wer­den in Brück­ners Doku­men­ta­ti­on über meh­re­re Minu­ten Aus­schnit­te aus einer mei­ner Reden gezeigt, näher­hin aus die­ser (in bes­se­rer Ton­qua­li­tät neben­bei), mit ande­ren Wor­ten: Das Prä­di­kat „päd­ago­gisch wert­voll” ist dem Film sicher.

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Ver­gan­ge­ne Woche stell­te die Zeit ihren Leser*:_Innen auf dem Titel übri­gens die­se Frage:

Wis­sen die Schwes­tern dort nicht, dass zumin­dest ein bra­ver Katho­lik vor dem Kir­chen­be­such auf die Toi­let­te geht?

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„Fas­sungs­los” zeigt sich Leser *** dar­über, „wie ein­di­men­sio­nal das The­ma Ener­gie­wen­de in vie­len Medi­en und von vie­len Poli­ti­kern abge­han­delt wird. Ich bin kein Kli­ma­wan­del­leug­ner, aber ich war Pro­fes­sor für Ther­mo­dy­na­mik und Ener­gie­tech­nik und sehe vor mei­nem fach­li­chen Hin­ter­grund, dass unser Land mit den Vor­ha­ben zur Ener­gie­wen­de gegen die Wand gefah­ren wird.

Bei Dis­kus­sio­nen über Maß­nah­men gegen die Kli­ma­er­wär­mung tref­fen häu­fig Ratio­na­lis­ten auf Mora­lis­ten. Die Ratio­na­lis­ten füh­ren an, dass Deutsch­land nur für ca. 2% der welt­wei­ten CO2-Emis­sio­nen ver­ant­wort­lich sei, mit­hin über­aus dras­ti­sche Maß­nah­men bei uns kaum mess­ba­ren Ein­fluss auf die welt­wei­ten Emis­sio­nen haben wür­de. Dazu ent­geg­nen die Mora­lis­ten, Deutsch­land müs­se eine Vor­bild­rol­le ein­neh­men, ande­re Län­der wür­den dem deut­schen Vor­bild dann schon (hof­fent­lich) fol­gen. Die Dis­kus­si­on ist mit dem Aus­tausch die­ser Argu­men­te beendet.

Ich wür­de es sehr begrü­ßen, wenn man auf die Argu­men­te der Mora­lis­ten ein­gin­ge und die Fra­ge stellt: Wenn ihr wollt, dass Deutsch­land Vor­bild ist, müss­tet ihr doch froh sein, wenn uns alle grö­ße­ren Emit­ten­ten sofort fol­gen würden?

Also Frank­reich und Tsche­chi­en etc. müss­ten sofort aus der Kern­ener­gie aus­stei­gen, Polen und ande­re aus der Koh­le, und alle auf Wind und Son­ne set­zen. Dann müss­te auch den Mora­lis­ten mit Zugang zur Logik klar sein, dass alles bei uns (und natür­lich auch bei unse­ren Nach­ah­mern) zusam­men­bre­chen wür­de. Schließ­lich kann man offi­zi­el­len Dar­stel­lun­gen ent­neh­men, dass wir nicht nur bei Dun­kel­flau­te reich­lich nicht­re­ge­ne­ra­tiv erzeug­ten Strom impor­tie­ren. Man muss also, wenn man sei­ne hohen mora­li­schen Ansprü­che auf­recht hal­ten will, dar­auf bau­en, dass unse­re Nach­bar­staa­ten uns nicht so schnell fol­gen wer­den. Das ist aber zutiefst unmo­ra­lisch, unge­recht, unlo­gisch und heuch­le­risch. Man soll­te zuspit­zen und die­se Leu­te also mit der Fra­ge konfrontieren:

War­um soll­ten sich unse­re Nach­bar­län­der wei­ter den Gefah­ren der Kern­ener­gie aus­set­zen oder war­um will man von ihnen ver­lan­gen, dass sie durch Koh­le­nut­zung wei­ter die Atmo­sphä­re auf­hei­zen und somit zu den Kli­ma­sün­dern gehö­ren, nur damit Deutsch­land sei­ne hoch­ge­steck­ten Zie­le errei­chen kann?

Merk­wür­di­ger­wei­se wird das in den Medi­en weder the­ma­ti­siert noch zugespitzt.”

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„Die deut­sche Luft­waf­fe könn­te für den Anfang die chi­ne­si­schen Koh­le­kraft­wer­ke bom­bar­die­ren. Das wäre in der Tat die logi­sche und zwin­gen­de Kon­se­quenz aus den vom BVerfG dem Staat auf­er­leg­ten – bzw. aus dem GG ent­nom­me­nen – Hand­lungs­pflich­ten zur Kli­ma­ret­tung. Ist so, kein Scherz, kei­ne Ironie.”
(Leser ***)

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Zur Ukrai­ne-Kri­se erreicht mich fol­gen­der Durchstich.

(Quel­le: wahr­schein­lich „rus­si­sche Hacker”)

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Danisch zitiert auf sei­ner Web­sei­te einen ame­ri­ka­ni­schen Anthro­po­lo­gen, der für all den kul­tur­re­vo­lu­tio­nä­ren Zer­stö­rungs­fu­ror, der die west­li­chen Gesell­schaf­ten durch­l­ärmt, eine „Eli­ten-Schwem­me” – ein Oxy­mo­ron sui gene­ris – ver­ant­wort­lich macht, also eine Über­pro­duk­ti­on von (geis­tes­wis­sen­schaft­li­chen) Aka­de­mi­kern, für die es nicht genü­gend oder nur schlecht bezahl­te Jobs gibt, und die ihren frus­tier­ten Neid nun u.a. als Twit­ter­mob aus­le­ben, wobei sie natür­lich den Weg des gerings­ten Wider­stands wäh­len und auf Beför­de­rung hof­fend den ohne­hin herr­schen­den Zeit­geist zu über­tref­fen suchen.

Danisch: „Und die wis­sen dann nicht, was sie eigent­lich tun könn­ten, haben nichts ver­nünf­ti­ges zu tun, und plär­ren dann im ein­zi­gen The­ma rum, was sie gelernt haben: Mar­xis­ti­scher Schwach­sinn. Gen­der. Ima­gi­nier­te Unge­rech­tig­kei­ten. Wer nur den Ham­mer kennt, für den sieht alles wie ein Nagel aus. (…)

Fak­tisch sind der Gen­der­müll und das gan­ze lin­ke Gehop­se und die­ser Gerech­tig­keits­ter­ror nichts ande­res, als dass die Gesell­schaft von einem Heer von Über­flüs­si­gen tyran­ni­siert wird, die nichts ver­nünf­ti­ges kön­nen und im Sinn haben. Sieht man ja auch dar­an, dass die Par­tei­en und Par­la­men­te voll von Gesell­schafts­schrott, Stu­di­en­ab­brech­nern, Berufs­lo­sen sind.”

So sieht das End­sta­di­um aus. Eine mitt­le­re Stu­fe die­ser Dege­ne­ra­ti­on bil­de­te die Frank­fur­ter Schu­le. In sei­nem Essay „Sankt Jür­gen und der tri­um­phie­ren­de Dra­che” erklär­te Gün­ter Maschke, er ruhe (und rau­che!) in Frie­den, den Erfolg der pra­xis­un­taug­li­chen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­theo­lo­gie des Jür­gen Haber­mas aus gera­de ihrer Wirk­lich­keits­fer­ne. Haber­mas sei der füh­ren­de Intel­lek­tu­el­le einer sich seit den 1960er Jah­ren her­aus­bil­den­den Schicht, „die zwar stän­dig an Umfang zunimmt, der aber kei­ne wirk­li­che gesell­schaft­li­che Funk­ti­on zukommt: der geis­tes­wis­sen­schaft­li­chen Intel­li­genz der heu­ti­gen Mas­sen­uni­ver­si­tät und des aus ihr sich rekru­tie­ren­den Per­so­nals der ‚Beleh­rung, Betreu­ung, Bepla­nung’ (nach Schelsky – M.K.). Da die poli­ti­sche Macht die­ser Grup­pe gering bleibt, strebt sie nach der Allein­herr­schaft im Über­bau, des­sen Kon­trol­le sie zu ihrer Trös­tung benötigt.”

Dort besä­ßen die lau­en Erben des Mar­xis­mus zwar kei­nen Zugang zur Macht mehr wie im Real­so­zia­lis­mus, sie fän­den aber eine gwis­se Stil­lung ihrer Macht­ge­lüs­te in der „moral­hy­per­tro­phen Über­wa­chung des poli­tisch-sozia­len Gesche­hens”. Aber wie sehr sich auch als mora­lisch-intel­lek­tu­el­le Avant­gar­de sähen, „sie ver­än­dern die Herr­schafts­ver­hält­nis­se nicht. Sei es, weil ihnen der kon­kre­te Adres­sat fehlt, sei es, weil sie die Melo­die der ver­stei­ner­ten Ver­hält­nis­se nicht ken­nen und die­se folg­lich den Ver­hält­nis­sen nicht vor­pfei­fen kön­nen, sei es schließ­lich, weil die­se Gesell­schaft immun wur­de gegen­über der Idee.”
Da Haber­mas und sei­ne Getreu­en „die Per­spek­ti­ve der Revo­lu­ti­on wie die einer sozia­lis­ti­schen Struk­tur­re­form ent­schwun­den ist”, so Maschke, „ebnet ihnen der selbst­auf­er­leg­te Zwang zum Dis­kurs den Weg in die Affir­ma­ti­on: sie ver­wan­deln sich in kri­tisch-zurück­hal­ten­de Ver­tei­di­ger des sta­tus quo der sozi­al­staat­li­chen Massendemokratien.”
Die­ses Milieu wächst und wächst, gewinnt an Men­ta­li­täts­macht, wird mit Staats‑, Stif­tungs- und Sor­oskoh­le gespon­sert (Sor­os hier nur als Pars pro toto genannt), aber es sind ein­fach zu vie­le, als dass sich ihre mehr­heit­li­che Lum­pen­pro­le­ta­ri­sie­rung ver­hin­dern lie­ße. Da die­ses Sozio­top ins­ge­samt alles ande­re als wohl­ha­bend ist, ent­fal­tet es sei­ne Bin­de­kraft über die gemein­sa­me „kul­tu­rel­le Ver­ach­tung” (Alex­an­der Wendt) jener soge­nann­ten ein­fa­chen Leu­te, die sei­ne Welt­sicht nicht tei­len. Es ist das „Any­whe­re” ver­sus „Somewhere”-Phänomen, und in den immer häu­fi­ger aus den Wahr­heits­me­di­en zu hören­den Kla­gen pau­pe­ri­sier­ter Aka­de­mi­ker sehe ich eine Bestä­ti­gung mei­ner Bemer­kung, dass die­je­ni­gen Some­whe­res, die sich für Any­whe­res hal­ten, die gro­ßen Ver­lie­rer der Zukunft sein werden.
***

Kubit­schek hat irgend­ei­nem Repor­ter dazu gesagt:

„Als Kon­ser­va­ti­ver und Rech­ter ist man illu­si­ons­los und rea­lis­tisch, wenn es um den Men­schen, den Bür­ger, die Mas­se, das Volk, die Gesell­schaft und die Mün­dig­keit geht. Das bedeu­tet: Wir sind mit unse­rer Wirk­lich­keits­be­schrei­bung näher dran an dem, was wirk­lich geschieht, als es eine links­li­be­ra­le Uto­pie je sein könn­te. Des­we­gen ist ja auch der Pro­pa­gan­da­auf­wand, den das links­grü­ne Deutsch­land betrei­ben muß, um die Wirk­lich­keit zu ver­stel­len, exor­bi­tant. Daß zugleich alle staats­fi­nan­zier­ten und alle ande­ren gro­ßen Medi­en­or­ga­ne im gro­ben und gan­zen das­sel­be zivil­ge­sell­schaft­li­che und eman­zi­pa­to­ri­sche Gesell­schafts­kon­zept nicht nur beschrei­ben, son­dern pro­pa­gie­ren und hell­wach ver­tei­di­gen – das ist Selbst­gleich­schal­tung, nichts anderes.

Das kann man ohne jeden hys­te­ri­schen Ton beschrei­ben und bele­gen, das ist in Büchern und Stu­di­en gesche­hen, allein die Wahl­prä­fe­renz der Jour­na­lis­ten in den rele­van­ten Redak­tio­nen und Stu­di­os sagt alles aus. Aber selbst für die­se schma­le, domi­nie­ren­de Schicht gilt: Sie lag als eben­die­se Schicht schon in der Wei­ma­rer Repu­blik, dann im Drit­ten Reich und spä­ter auch in der DDR und in der BRD mei­nungs­prä­gend, mei­nungs­ma­chend, mei­nungs­len­kend über der ’schwei­gen­den Mehr­heit’, die eben gera­de nicht schweigt, nie schwieg, son­dern jene Lie­der nach­pfeift, die aus allen Laut­spre­chern tönen.”

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Übri­gens:

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Aber kein Tag ohne Corona.

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Ich lie­be die­se Algo­rith­men (wobei nie ganz sicher ist, ob nicht ein dum­mer Mensch direkt dahin­ter steckt).

Wir fol­gen dem Klick:

(aus Focus-online)

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„Uner­hör­tes”, schreibt Leser ***, „trug sich kürz­lich im Land der Angeln und Sach­sen zu: Da zitier­te doch tat­säch­lich ein angli­ka­ni­scher Kir­chen­ver­tre­ter den angli­ka­ni­schen Bischof von Kuch­ing auf Bor­neo. Die­ser soll sich allen Erns­tes zu der Aus­sa­ge ver­stie­gen haben, dass die Bri­ten auf­hö­ren soll­ten, sich für den Kolo­nia­lis­mus zu ent­schul­di­gen. Am Kolo­nia­lis­mus sei nicht alles schlecht gewe­sen – denn sonst wür­den sei­ne Lands­leu­te heu­te noch als Kopf­jä­ger herumlaufen…
Schämt die­ser Bischof sich nicht? Dis­kri­mi­niert er doch tat­säch­lich harm­lo­se Kopfjäger!”

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Zum Schluss noch die­se Entspannungsübung.

(Aus: Phil­ip­pe Muray, „Das Reich des Guten”)

 

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