Ein Scherz zum Samstag

„Sie wer­den mir das sicher erklä­ren kön­nen”, schreibt Leser ***, mir die­ses State­ment eines Her­ren zusen­dend, der damit hau­sie­ren geht, sich als Frau zu emp­fin­den, pikan­ter­wei­se im Bun­des­tag, also am Ort der Gesetzgebung.

Ich kann es ver­su­chen, näm­lich mit einem Witz, der mir vor kur­zem aus der israe­li­schen Homo­se­xu­el­len­hoch­burg Tel Aviv zuge­tra­gen wurde.

Zwei Schwu­le gehen dort am Strand spa­zie­ren. Ihnen ent­ge­gen kommt eine so rat­ten­schar­fe Frau, dass sogar die bei­den sich zwang­haft nach ihr umdre­hen müssen.

„Mein Gott”, seufzt der eine, „manch­mal fin­de ich es wirk­lich scha­de, dass ich nicht les­bisch bin.”

 

Vorheriger Beitrag

Eine Anmerkung pro domo

Nächster Beitrag

28. März 2022

Ebenfalls lesenswert

19. Juli 2023

Ver­gli­chen mit dem Miss­brauch der Güte ist der Angriff auf sie ein Kavaliersdelikt. *** Erin­nern wir uns: Statt…

18. August 2022

Es ist nicht so ein­fach, eine Urlaubs­pau­se ein­zu­le­gen, wäh­rend die Froh­bot­schaf­ten anbran­den wie Atlantikwellen. Der men­schen­ge­mach­te Kli­ma­wan­del ist…