Lottas Mutter hat einen Penis

Dies ist das ers­te deutsch­spra­chi­ge Kin­der­buch über eine Frau mit Pria­pis­mus. In „Maxi­mi­lia­ne will zum Gang Bang” the­ma­ti­sie­ren die Autor:_*Innen die Puber­tät eines Mäd­chens, das an schmerz­haf­ten Dau­er­erek­tio­nen lei­det. Anfangs war Maxi­mi­lia­ne sehr glück­lich mit ihrem Zeu­ge­stock, doch ging sie mit ihren stän­di­gen Erek­tio­nen vie­len ande­ren Frau­en auf den Sack. Lan­ge blieb sie des­halb ein­sam. Erst als sie Her­bert trifft, einen nym­pho­ma­ni­schen kon­go­le­si­schen Gewicht­he­ber, der sich die Baby­höh­le her­aus­neh­men las­sen hat, um ein Zei­chen gegen Hete­ro­nor­ma­ti­vi­tät zu set­zen, geht in ihrem Lie­bes­le­ben die Post ab. Schließ­lich nut­zen Her­bert und die wil­de Maxi­mi­lia­ne ihr Talent: Sie dre­hen beim WDR Trans­se­xu­el­len­por­nos für die Unter­stu­fe und ärgern damit die Cis-Nazis so richtig.

Der Fort­set­zungs­band ist aus der Sicht von Lot­ta erzählt, einem von Maxi­mi­lia­ne bei den Gang-Bang-Dreh­ar­bei­ten gezeug­ten Zwit­ter­kind, das sich wünscht, non­bi­när zu sein.

 

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