Das Warten hat ein Ende!
Der neue und wirklich letzte Band der Acta ist nun endlich auf der Druckplatte bzw. schon Papier geworden.
Im Vorwort von Band IV schrieb ich vor fünf Jahren:
„Dies ist der vierte Band der Acta diurna, geplant war keiner, nun ist kein Ende abzusehen, und der Farben sind ja noch viele! Gleichnisaffin will ich an Lance Armstrong erinnern, der sieben Mal die Tour de France gewann und dem nachträglich sämtliche Siege aberkannt wurden, weil er gewisse Grenzen der Selbstoptimierung überschritten hatte. Dies ist meine vierte Tour-Teilnahme, stets unter legalen Drogen, aber gegen ein täglich neu ausgehandeltes Reglement; ich bin jetzt schon gespannt, was man mir nach meiner siebenten Jahresrundfahrt alles aberkannt haben wird. Es steht ja einiges zur Disposition, was sich vorzustellen heute noch unter Überempfindlichkeit fällt: die Webdomain etwa, die Privatsphäre, der Verlag, das Konto, die Amazon-Seite, der sichere Heimweg, das Versammlungsrecht, das Auftrittsrecht, die nationale Identität, die Gleichbehandlung vor dem Gesetz, das Recht, seine Meinung frei zu publizieren.”
Nun sind es tatsächlich sieben Bände geworden, ein Teil meiner damaligen Idiosynkrasien muss noch Wirklichkeit werden, aber wer zweifelt daran?
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Vergnügungszoll
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