19. November 2022

„Twit­ter ist das insti­tu­tio­na­li­sier­te Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom.”
Alex­an­der Wendt

***

Hier hat man den Twit­ter­mob in ide­al­ty­pi­scher Auf­ge­räumt­heit (Arran­ge­ment: Argo Nerd).

Und hier den Anlass.

Unse­re Nan­ny für Inne­res reagier­te damals ähn­lich – wäh­rend sie die bei­den zu glei­cher Zeit in Lud­wigs­ha­fen von einem „Flücht­ling” abge­schlach­te­ten Hand­wer­ker in ihrem Twit­ter-Auf­tritt sou­ve­rän igno­rier­te –, aber mit ver­gleichs­wei­se geschick­ter Wortwahl.

Apro­pos Nan­ny Faeser.

Wäh­rend staat­lich beschlag­nahm­te Ver­mö­gens­wer­te z. B. von ihrem Koali­ti­ons­part­ner wei­ter­ver­schlei­ert wer­den dürfen.

Also was mich betrifft: Ich mag die Clans zwar über­haupt nicht, aber immer­hin wür­den sie einem, wenn sie herrsch­ten, weni­ger weg­neh­men als Nan­cy und ihre Genoss:_*innen es tun, von Habecks so arbeits­scheu­er wie die­bi­scher Welt­un­ter­gangs­sek­te zu schweigen.

„Ja sogar die mit­tel­ho­hen Stellen
Sind durch­aus besetzt mit Kriminellen.
Kurz, mir ward das Vater­land zur Fremde.
And­rer­seits, gern heb ich dir das Hemde.”
Peter Hacks

In Wahr­heit inter­es­sie­ren sich weder Rote noch Grü­ne für tat­säch­li­che Kri­mi­na­li­täts­prä­ven­ti­on – wür­den sie sonst so vie­le (aber immer noch zu weni­ge!) künf­ti­ge Straf­tä­ter impor­tie­ren? Dass es für Bar­geld jetzt jene Ober­gren­zen geben soll, die im Fal­le der Asyl­for­de­rer des Höckes sind, ist für sie nur ein Zwi­schen­schritt zur kom­plet­ten Abschaf­fung aller Bar­schaf­ten, aber ein gro­ßer Schritt auf dem Wege zur tota­len digi­ta­len Kon­trol­le. Und da muss sich ein frei­heit­lich emp­fin­den­der Mensch nolens volens sogar an die Sei­te von Kri­mi­nel­len stel­len, bevor ihm das käl­tes­te aller kal­ten Unge­heu­er, der Staat, auch noch die­se Frei­heit nimmt, selbst­ver­ständ­lich mit der Behaup­tung, es gesche­he nur zu sei­nem Besten.

„Sie wol­len nur euer Bes­tes. Gebt es ihnen nicht!”
Sta­nis­law Jer­zy Lec

Über­all zie­hen sich der­zeit die Schlin­gen zu. Die glo­ba­lis­ti­sche Klas­se hat Oberwasser.

Des­we­gen waren auch Klaus Schwab und Bill Gates, also die WHO und das WEF, dies­mal leib­haf­tig mit von der Par­tie. Man darf frei­lich nicht gleich von „G22” spre­chen, das wäre unan­ge­mes­sen, denn vie­le die­ser Regie­rungs­chefs sind ja Adla­ten bzw. Azu­bis von Schwab, Gates e tut­ti quanti.

Dem­nächst blen­det You­tube auch bei belie­bi­gen Vide­os aus den Pari­ser Ban­lieues, Brüs­sel-Molen­beek oder Duis­burg-Marx­loh die War­nung ein, dass es sich beim dort zu stu­die­ren­den „Gro­ßen Aus­tausch” um eine Ver­schwö­rungs­theo­rie handelt.

Mer­ke: Eine Ver­schwö­rungs­theo­rie wird solan­ge offi­zi­ell demen­tiert, lächer­lich gemacht und bekämpft, bis der Pro­zess, auf den sie sich bezieht, unum­kehr­bar gewor­den ist.

***

Ein guter Bekann­ter, Pro­fes­sor für *** in ***, gibt mir einen Hin­weis auf ein hoch­in­ter­es­san­tes his­to­ri­sches Phä­no­men, von dem kaum jemand etwas weiß bzw. wis­sen will – um nicht zu sagen: wis­sen soll –, und zwar in Gestalt zwei­er Bücher (bei­de sind Rari­tä­ten). Zunächst dieses:

Sodann jenes:

Falls jemand sich das Ori­gi­nal in der Hand­aus­lei­he besor­gen will:

Ein Aus­schnitt aus dem erst­ge­nann­ten Buch.

Hät­ten Sie’s gewusst?

Die ande­re Publi­ka­ti­on lis­tet 78 Sei­ten lang schwar­ze Besit­zer schwar­zer Skla­ven auf (wofür Büro­kra­tie, wahr­schein­lich sogar Steu­er­bü­ro­kra­tie, gut sein kann!).

Beim Erstel­len von Sta­tis­ti­ken für den Report „Free Negro Heads of Fami­lies in the United Sta­tes in 1830”, heißt es im Vor­wort von 1924, „fan­den die For­scher so vie­le Bei­spie­le von schwar­zen Skla­ven­be­sit­zern, dass sie sich ent­schie­den, die­ser Pha­se der Geschich­te der Schwar­zen spe­zi­el­le Auf­merk­sam­keit zu wid­men”. Die Ein­lei­tung wie­der­um hebt an mit der Fest­stel­lung: „Sogar Per­so­nen, die sich für geschicht­lich gut infor­miert hal­ten, sind über­rascht, wenn sie heu­te erfah­ren, dass etwa eine hal­be Mil­li­on Neger bereits vor der Eman­zi­pa­ti­on von 1865 freie Men­schen waren. Und es wird kaum geglaubt, dass eine beträcht­li­che Zahl von ihnen selbst Skla­ven besaß und in man­chen Fäl­len gro­ße Plan­ta­gen unterhielt.”

Im Anhang der spä­te­ren Publi­ka­ti­on fin­den sich eben­falls aus­führ­li­che Dokumentationen.

Wenn Schwar­ze ande­re Schwar­ze als Skla­ven hal­ten, kön­nen selbst­ver­ständ­lich nur wei­ßen­ge­mach­te Struk­tu­ren dafür ver­ant­wort­lich sein – außer in Afri­ka vor der Ankunft der wei­ßen Kolo­ni­al­her­ren (aber sicher ist das auch nicht).

Ich bin gern bereit, Inter­es­sen­ten bei­de Bücher als PDF zu schi­cken. (Ein Leser macht mich gera­de dar­auf auf­merk­sam, dass man sie auch hier und hier down­loa­den kann.)

PS: Leser *** schreibt, dass es einen Roman über einen schwar­zen Skla­ven­hal­ter gibt, ver­fasst von einem schwar­zen Autor: Edward P. Jones, „Die bekann­te Welt” (deutsch 2005, hier).

Leser *** wie­der­um weist auf eine Stu­die hin, die einen wei­te­ren wenig bekann­ten Aspekt der Skla­ve­rei in Über­see the­ma­ti­siert: „White ser­vi­tu­de in Penn­syl­va­nia”; er schreibt: „Wei­ße, die vier Jah­re lang ihre Über­fahrt aus Irland oder Deutsch­land abar­bei­ten muss­ten, wur­den vom Kapi­tän jeweils meist­bie­tend ver­kauft. Da wird es kei­ne Rol­le gespielt haben, wel­che Far­be der Käu­fer hat­te, so dass ich den­ke, gera­de wir Deut­sche soll­ten auch von den schwar­zen Skla­ven­hal­tern Ent­schä­di­gungs­zah­lun­gen ein­for­dern (lesen Sie bit­te ab Sei­te 195) …”

***

Hier spricht der Sponsor.

Habeck: „Wir haben ein Wär­me­pro­blem, kein Stromproblem.“
Na, denn, auch dabei hilft (ein wenig) die ech­te Glüh­lam­pe. Sie ist eine der feins­ten Erfin­dun­gen zur Lebens­er­leich­te­rung der letz­ten 200 Jah­re: Eine sau­er­stoff­ar­me Glas­ku­gel, in der elek­tri­sche Span­nung Wolf­ram­fä­den zum Glü­hen bringt. Das Wun­der­ding hat wenig Mate­ri­al­be­darf, stellt eine im Ver­gleich simp­le Tech­nik dar und lie­fert ein völ­lig kon­ti­nu­ier­li­ches Licht­spek­trum, das von LED-Leucht­mit­teln nie erreicht wird.

Den Glüh­lam­pen wur­de vor­ge­wor­fen, 90 Pro­zent ihrer Ener­gie­auf­nah­me in Wär­me umzu­set­zen. Das könn­te dem­nächst eine sehr erwün­sche Eigen­schaft sein. Wir haben um das Jahr 2009 grö­ße­re Vor­rä­te ange­legt, die noch nicht ganz ver­kauft wur­den. Dar­um hier eine Gele­gen­heit: Radi­um 60 W klar E27 – 4er Pack.

Da Sie als Klo­novs­ky-Leser dem Klo­novs­ky-Ver­le­ger prin­zi­pi­ell sym­pa­thisch sind, gewährt Ihnen die Tho­mas-Hoof-Grup­pe einen Rabatt von fünf Pro­zent. Bit­te bei der Bestel­lung ein­fach den Code „Actadiurna5“ eingeben.

(Das war eine Anzeige.)

***

Leser *** dankt für gewis­se „Auf­hel­lun­gen” im Zusam­men­hang mit der heu­te als „Völ­ker­mord” dekla­rier­ten Nie­der­schla­gung des Here­ro-Auf­stands durch die deut­sche Schutz­trup­pe anno 1904 (Acta vom 17. Novem­ber) und setzt hin­zu: „Was ich mir nicht erklä­ren kann, ist das per­ma­nen­te Auf­wär­men des The­mas durch die ein­schlä­gi­ge deut­sche Kli­en­tel. Schließ­lich haben wir doch unse­ren Holo­caust, und das Kli­ma auch noch. Das alles bie­tet doch Schuld­ge­füh­le satt und müss­te völ­lig ausreichen.”

Oh, geehr­ter Herr ***, da haben Sie womög­lich einen Para­dig­men­wech­sel ver­passt. Die Juden sind und gera­de die von den Nazis ermor­de­ten Juden waren ja nun doch über­wie­gend Wei­ße. Und das kann ja für ein anstän­di­ges resp. anstän­dig geblie­be­nes Täter­volk nicht alles gewe­sen sein! In Zei­ten von Post­ko­lo­nia­lis­mus und iden­ti­ty poli­tics müs­sen ande­re Opfer­grup­pen berück­sich­tigt und gege­be­nen­falls erschlos­sen wer­den. Mit­tel­fris­tig wür­de ich der jüdi­schen Aktie an der Weltop­fer­bör­se min­des­tens einen leich­ten Kurs­ein­bruch prognostizieren.

In den USA tobt ja längst ein Opfer­kon­kur­renz­kampf, und natür­lich ist er ras­sisch kon­no­tiert. Es gibt einen schwar­zen Opfer­neid gegen­über den Juden, der Kon­flik­te und unap­pe­tit­li­che Vor­fäl­le pro­du­ziert, zum Bei­spiel die wie­der­holt von Schwar­zen vor­ge­tra­ge­ne Behaup­tung, rei­che Juden hät­ten zu den Haupt­pro­fi­teu­ren des Skla­ven­han­dels gehört (dass auch Juden am Skla­ven­han­del betei­ligt waren, bestrei­tet mei­nes Wis­sens nie­mand). Als Ste­ven Spiel­bergs Holo­caust-Film „Schind­lers Lis­te” in den ame­ri­ka­ni­schen Kinos lief, sind meh­re­ren Berich­ten zufol­ge dar­in gezeig­te Gewalt­sze­nen von Schwar­zen im Publi­kum mit Bei­fall und Geläch­ter beglei­tet wor­den. Wel­che Sym­pa­thien das Gros der Ara­ber bzw. der Mus­li­me gegen­über Isra­el und den Juden hegt, muss ich nicht aus­füh­ren. Wäh­rend die Zahl der täti­gen Buß- und Reu­edeut­schen abnimmt, wächst hier­zu­lan­de sowohl die mus­li­mi­sche als auch die schwarz­afri­ka­ni­sche Bevöl­ke­rung. Von wei­ßen woken Eth­no­ma­so­chis­ten angeleitet …

…, wer­den sich zumin­dest Tei­le die­ser bei­den Kol­lek­ti­ve dem beque­men Ein­kom­mens­er­werb ver­schrei­ben – was heißt wer­den, sie tun es ja längst –, sich ent­we­der als direk­te Opfer oder als Nach­kom­men von Opfern der Wei­ßen dar­zu­stel­len, die, sofern sie auf deut­schem Ter­ri­to­ri­um ihre Dis­kri­mi­nie­rung genie­ßen, eben von den ver­blie­be­nen Deut­schen ent­schä­digt wer­den müssen.

***

Die Gene­ra­ti­on Pat­tex fei­ert einen ers­ten Erfolg – das Sich-Ankle­ben zeigt Wirkung!

Ande­re, schon etwas län­ger mess­ba­re Effek­te kön­nen im Grun­de nur mit der deut­schen Ener­gie­wen­de zusammenhängen.

Ein Nach­teil, wenn es nicht mehr wär­mer wird, besteht dar­in, dass die Neben­wir­kun­gen der Erd­er­wär­mungs­be­kämp­fung die Erfol­ge über­la­gern können.

Aber irgend­was ist eben immer.

Haupt­sa­che, dem Tau­wet­ter, das den Mar­xis­mus schon ein­mal schwer getrof­fen hat, folgt nicht irgend­wann ein Tau­kli­ma!

(Netz­fund)

***

Der Ein­zel­fall des Tages.

Han­delt es sich um einen „Her­an­wach­sen­den aus dem süd­li­chen Land­kreis Rosen­heim”, oder um einen der­zeit eben im süd­li­chen Land­kreis Rosen­heim Her­an­wach­sen­den? (Ich fra­ge für einen Rassisten.)

***

Leser *** sen­det mir ein „Bei­spiel dafür, wie das füh­ren­de Rau­schen im Blät­ter­wald selbst noch in der Kri­tik schon im Teaser gleich drei- bis vier­mal Unzu­tref­fen­des set­zen kann”.
„Arzt ist jemand, der Men­schen behan­delt und mit ihnen nicht per Talk­show kom­mu­ni­ziert, son­dern indi­vi­du­ell und tag­täg­lich. Wis­sen­schaft­ler oder gar Exper­te, obwohl die­ses Wort zu Recht nicht fällt, ist jemand, der fort­wäh­rend forscht, lehrt und bereit­wil­lig wei­ter lernt, nach­dem er sowohl die eige­nen Erkennt­nis­se wie jene ande­rer kri­tisch zu wür­di­gen gelernt hat. Kein Wis­sen­schaft­ler ist jemand, der sich die Stu­di­en her­aus­pickt, die ihm sei­ne eige­ne Polit-Sup­pe wür­zen. Ein Star ist jemand, der, zumeist auf posi­ti­ve Wei­se unter­halt­sam oder geni­al, sei­nen Erfolg im Licht der Öffent­lich­keit durch eige­ne Leis­tung erar­bei­tet hat, und der in Talk­shows ein­ge­la­den wird, weil er das bereits bewie­sen hat, und nicht, weil sei­ne Par­tei medi­al gut ver­netzt ist – um es so freund­lich zu for­mu­lie­ren, wie es mög­lich ist gegen­über jeman­dem, für den mit­hin alle Bezeich­nun­gen des Intel­li­genz­blätt­chens unzu­tref­fend sind. Mein Groß­va­ter, Land­arzt wie ich, hät­te hin­ge­gen, lei­se und kopf­schüt­telnd, von einem par­venu gesprochen.”
***
Blei­ben wir beim The­ma Coro­na (zumal ich mir gera­de mei­ne Auf­fri­schungs­in­fek­ti­on zuge­zo­gen habe).
Die Maß­nah­men waren selbst­ver­ständ­lich nicht nutz­los! Sie haben die Gesell­schaft ver­ängs­tigt, für künf­ti­ge kol­lek­ti­ve Räu­sche kon­di­tio­niert und so gespal­ten, dass der dres­sier­te Teil eine deut­li­che Mehr­heit bil­det, deren auf­ge­stau­ter Hass sich, wie seit Men­schen­ge­den­ken Brauch, gegen die Min­der­heit der Anders­mei­nen­den len­ken lässt.
(Immer­hin ahnen wir anhand die­ses Tweets, was ein soli­da­ri­sches Stück Schei­ße ist.)
Der Appa­rat för­dert die Oppor­tu­nis­ten, auch wenn es Nul­len sind, und bestraft die Abweich­ler; nichts Neu­es unter der Sonne.
Man muss sich halt ent­schei­den, was einem per­sön­lich unan­ge­neh­mer bzw. von wel­cher Sum­me an man käuf­lich ist.
***
Seit heu­te ist übri­gens mein Geruchs­sinn lahm­ge­legt – ansons­ten ist die Per­for­mance des Virus wie schon bei sei­nem ers­ten Auf­tritt ziem­lich lau­sig –; ich rie­che nicht das Par­füm mei­ner Frau, ich rie­che nicht den auf­ge­schnit­te­nen Knob­lauch, ich rie­che nicht ein­mal den guten Talis­ker im Glas (trin­ke ihn aber trotzdem).
Theo­re­tisch könn­te ich jetzt in die Kana­li­sa­ti­on stei­gen oder an den Ach­seln von Anton Hof­rei­ter schnup­pern, ohne dass mei­ne nor­ma­ler­wei­se über­emp­find­li­che Nase ihr Wider­stre­ben signa­li­sie­ren wür­de. Exis­tier­te ein Virus, das mich im sel­ben Maße gegen die intel­lek­tu­el­len und ästhe­ti­schen Vul­ga­ri­tä­ten vie­ler mei­ner Zeit­ge­nos­sen abstump­fen könn­te, ich wür­de auf der Suche nach ihm wohl die Tür­grif­fe der Bah­nen und die Hand­läu­fe der Roll­trep­pen abschlecken.
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