21. Juli 2022

Du sollst dem Staat scha­den, mit Dei­nem gan­zen Her­zen und mit Dei­ner gan­zen See­le, damit es Dir wohl­erge­he und Du lan­ge lebest auf Erden!”
(Gus­tav Meyrink)

***

Den Men­schen, die wir ein­mal idea­li­siert haben, ver­zei­hen wir das spä­ter nie.

***

Sie ver­such­ten, das auf­kom­men­de auto­ri­tä­re Unheil so lan­ge dif­fe­ren­ziert zu betrach­ten, bis auch das ver­bo­ten wurde.

***

Der Bud­dhis­mus ist die wür­de­vol­le Ver­si­on des lin­ken Auf­stan­des gegen die bio­lo­gi­sche Ver­fasst­heit des Menschen.

***

Sie hat sich den Kose- oder Ali­as­na­men Mar­got all­mäh­lich unred­lich verdient.

***

Aus unse­rer Rei­he Höhe­punk­te der Will­kom­mens­kul­tur.

Als anstän­dig geblie­be­ner Deut­scher obliegt es Ihnen, nach sol­chen Zwi­schen­fäl­len Ker­zen auf­zu­stel­len und Ted­dys nie­der­zu­le­gen (sofern sie nicht alle Ted­dys bereits auf den Emp­fangs­bahn­hö­fen ver­bal­lert haben), ein stil­les Trän­chen zu ver­drü­cken und zur Tages­ord­nung, bei­spiels­wei­se zum will­kom­mens­kul­tu­rel­len Auf­räu­men, über­zu­ge­hen – aber nicht im Netz her­um­zu­grö­len und der Kanz­le­rin des freund­li­chen Gesichts irgend­ei­ne Schuld in die Bir­ken­stocksan­da­len zu schie­ben! So vie­le Men­schen wer­den in Kein-schö­ner-Land ja nun wirk­lich nicht von Aus­län­dern umge­bracht, und auch die Zahl der Ver­ge­wal­ti­gun­gen liegt, ver­gli­chen mit 1945, denk­bar niedrig.

Im Ide­al­fall lan­det so ein Het­zer dann im Knast. Hass­straf­tä­ter ver­die­nen kei­ne Bewährung!

Zu jung, um als Hilfs­kraft durch­zu­ge­hen, aber auf bes­tem Wege zur Fach­kraft. Willkommen!

Nor­ma­le Badeutensilien.

(Netz­fund)

Eines nicht all­zu fer­nen Tages wird die Poli­zei wohl nicht mehr dort auf­kreu­zen. Dann begin­nen die wirk­li­chen Willkommens-Poolpartys.

Die poli­ti­sche Haupt­ver­ant­wort­li­che für sol­che Vor‑, Zwi­schen- und Ein­zel­fäl­le wird der­weil von jener Mol­lus­ken­trup­pe ange­schleimt, der sie erst den Rück­grat­rest ent­fernt und dann indi­gniert den Rücken gekehrt hat.

Ich sag­te: poli­ti­sche Haupt­ver­ant­wort­li­che. Die Blut­rau­te. Hal­lo, Poli­zei Ludwigsburg?

***

Käme Fer­da Ata­man aus irgend­ei­nem rech­ten Milieu statt aus dem radi­kal­is­la­misch-anti­deut­schen, hät­te der Spie­gel oder ein ande­res Wahr­heits­me­di­um eine ver­gleich­ba­re Recher­che unter­nom­men wie Alex­an­der Wendt und sein Co-Autor Paul Möllers.

Der Arti­kel wird fürs ers­te wohl kaum Reso­nanz fin­den, aber der Fall ist immer­hin doku­men­tiert; nie­mand wird sich dar­auf her­aus­re­den kön­nen, nichts gewusst zu haben.

Nein, natür­lich nicht. Kein Isla­mist ist woke. Die Bol­sche­wo­ken bei der Zeit wer­den es als Letz­te bemer­ken – und sich, wie immer, dem neu­en Trend anpassen.

***

Besag­ter Alex­an­der Wendt, der für das Image des deut­schen Jour­na­lis­mus mehr tut als gan­ze Redak­tio­nen, notiert auf sei­ner Facebookseite:

„Am Wochen­en­de auf der Tagung: ’20 Jah­re Ener­gie­wen­de’ in Stutt­gart, einer Ver­an­stal­tung, auf der Wis­sen­schaft­ler eine Art Bilanz der Ener­gie-Trans­for­ma­ti­on der letz­ten zwei Jahr­zehn­te auf­stell­ten. Und das außer­or­dent­lich sach­lich und fak­ten­un­ter­füt­tert. Orga­nisia­tor der Tagung war Pro­fes­sor André Thess vom Lehr­stuhl für Ener­gie­spei­che­rung an der Uni­ver­si­tät Stutt­gart; zu den Refe­ren­ten gehör­ten: der Öko­nom Björn Lom­borg (über die Effi­zi­enz von Kli­ma­po­li­tik), Pro­fes­sor Micha­el Beck­mann (TU Dres­den), über Plan und Rea­li­tät in der deut­schen Ener­gie­po­li­tik, Pro­fes­sor Harald Schwarz (Bran­den­bur­gi­sche Tech­ni­sche Uni­ver­si­tät Cott­bus) über Netz­sta­bi­li­tät, Anna Vero­ni­ka Wend­land über die deut­sche Kern­ener­gie-Debat­te und Fritz Vah­ren­holt über die Fol­gen der Ener­gie­kri­se für Indus­trie und Gesell­schaft (nur eine Aus­wahl aus der Refe­ren­ten­lis­te der zwei Tage).

Ich (als Jour­na­list, der das The­ma seit 2012 ver­folgt – in einem Buch und dut­zen­den Bei­trä­gen) konn­te einen klei­nen Vor­trag zu Ener­gie­wen­de und Medi­en­be­richt­erstat­tung bei­steu­ern und am Sams­tag in der Podi­ums­run­de mit der Ex-Grü­nen­po­li­ti­ke­rin Ant­je Her­men­au, Anna Vero­ni­ka Wend­land und Fritz Vah­ren­holt zum The­ma Gesell­schafts­trans­for­ma­ti­on und Demo­kra­tie diskutieren.

Auf dem Kon­gress kam mir der Gedan­ke: Ers­tens, kei­ner der sehr fach­kun­di­gen und elo­quen­ten Fach­wis­sen­schaft­ler hät­te ver­mut­lich eine Chan­ce, zu Will oder Maisch­ber­ger ein­ge­la­den oder in den Tages­the­men zur Ener­gie­wen­de inter­viewt zu wer­den. Aber was wäre, wenn die­se Demar­ka­ti­ons­li­nie rund um die öffent­lich-recht­li­chen Medi­en auch nur an einer Stel­le durch­bro­chen wür­de? Viel­leicht von Mar­kus Lanz? Man darf ja noch Sze­na­ri­en ent­wi­ckeln, auch wenn ihre Wahr­schein­lich­keit gering ist.

Das Wis­sen über die Ener­gie-Rea­li­tät in Deutsch­land gibt es an Uni­ver­si­tä­ten, Hoch­schu­len und in vie­len mit­tel­stän­di­schen Unter­neh­men in kon­zen­trier­ter Form. Gegen­über die­sem Wis­sen haben ARD und ZDF eine Art anti­rea­lis­ti­schen Schutz­wall errich­tet. Aber sol­che Kon­struk­tio­nen, das zeigt der Blick in die jün­ge­re Geschich­te, hal­ten eben doch manch­mal nicht so lan­ge, wie ihre Kon­struk­teu­re glauben.”

Der „anti­rea­lis­ti­sche Schutz­wall” trennt nicht nur den Staats­funk von der uner­freu­li­chen Wirk­lich­keit, son­dern auch den nahe­zu gesam­ten Rest der Bran­che; von einem  Inter­view mit zwei der Refe­ren­ten in der Welt abge­se­hen, nahm jeden­falls kein Medi­um Notiz von der Konferenz.

Der Agit­prop-Kanal t‑online mach­te statt­des­sen im soge­nann­ten Vor­feld Pro­pa­gan­da gegen die gesam­te Veranstaltung.

Wer mögen die­se mel­dens­wer­ten Kri­ti­ker sein? Es sind die Ener­gie­wen­de-Exper­ten Rofl­k­opt, Klima_Mahner, Bie­der­spie­ßer und Holzlwolf.

Logisch, dass t‑online solch aus­ge­wie­se­nen Ken­nern der Mate­rie – so aus­ge­wie­sen, dass sie es sich leis­ten kön­nen, auf Argu­men­te kom­plett zu ver­zich­ten – Reso­nanz­raum gibt. Klei­ne­re Unge­nau­ig­kei­ten, wie sie dem eige­nen Über­schrif­ten-Auto­ma­ten zuwei­len noch unter­lau­fen, kor­ri­giert die Redak­ti­on am Ende routiniert.

Bei­de stel­len einen mensch­li­chen Ein­fluss auf den Kli­ma­wan­del nicht per se in Fra­ge. Wohl aber jenen behaup­te­ten Kon­sens, den es nicht gibt und der, selbst wenn es ihn gäbe, für einen Wis­sen­schaft­ler bedeu­tungs­los wäre.

***

Wenn ich schon bei Lek­tü­re­emp­feh­lun­gen bin:

(Das Inter­view – es han­delt sich um die NZZ – fin­den Sie hier.)

***

Drei aktu­el­le Meldungen.

(Die drit­te stammt aus dem Mai.)

Gehen Sie wei­ter, hier gibt es nichts zu sehen!

***

Derer drei sind auch die poten­zi­el­len Nach­fol­ger von Boris Johnson.

In ist, wer drin ist. Ansons­ten gibt es auch hier nichts zu sehen!

***

„Zu den von Ihnen ange­spro­che­nen häß­li­chen Nar­ben nach Ent­fer­nung der weib­li­chen Brust­drü­se” – in Rede steht mein Pod­cast zu Geschlecht und „Gen­der” – schreibt Leser ***:
„Ich bin Fach­arzt für Plas­ti­sche und Ästhe­ti­sche Chir­ur­gie. Ein­grif­fe im Rah­men von ‚Geschlechts­um­wand­lun­gen’ füh­re ich aus prin­zi­pi­el­len Erwä­gun­gen nicht durch, sehe jedoch gleich­wohl eini­ge die­ser Bedau­erns­wer­ten in mei­nem beruf­li­chen All­tag. In mei­ner Zeit im Kran­ken­haus war ich auch, zumin­dest bis ich selbst Chef­arzt wur­de, pas­siv in die­se The­ma­tik invol­viert. Die unschö­nen, oft auf­fäl­li­gen Nar­ben sind in aller Regel nicht dem Ope­ra­teur anzu­las­ten – was natür­lich nicht bedeu­tet, daß sich auf die­sem Gebiet nicht auch Dilet­tan­ten tum­meln –, son­dern lie­gen in der Natur der Sache. Unter ande­rem ent­schei­dend für die Nar­ben­bil­dung sind die Kör­per­re­gi­on und die hor­mo­nel­le Situa­ti­on des Pati­en­ten. Die ästhe­ti­schen Ergeb­nis­se der­ar­ti­ger Ein­grif­fe sind ins­ge­samt eher dürf­tig. Daß eine neue, dem Geschlecht ent­spre­chen­de Sexua­li­tät nie resul­tiert, haben Sie zutref­fend geschil­dert. Es ist lei­der so, daß ganz all­ge­mein Pati­en­ten als ‚Kun­den’ sich zum Objekt der Wert­schöp­fung machen las­sen und daher die­ser an Hor­ror gren­zen­de Unsinn der ‚geschlechts­an­glei­chen­den’ (welch ein, die Rea­li­tät ver­dre­hen­des Wort!) Ope­ra­tio­nen wei­ter gehen und dem Zeit­geist ent­spre­chend zuneh­men wird.
PS: Ich habe noch einen empi­ri­schen Beweis dafür, daß die­se gan­ze ‚Trans­mo­de’ ein von außen auf die Gesell­schaft auf­ge­propf­tes Phä­no­men ist: Ein guter Freund und Kol­le­ge ist ein in den USA und Isra­el aus­ge­bil­de­ter her­vor­ra­gen­der Plas­ti­scher Chir­urg in Klau­sen­burg (Rumä­ni­en). Mei­ne Wahl­hei­mat Rumä­ni­en liegt bekannt­lich in Mit­tel­eu­ro­pa, ist aber in vie­ler­lei Hin­sicht noch sym­pa­thisch ‚ewig­gest­rig’. Unlängst habe ich mit mei­nem Freund über das The­ma der ‚Geschlechts­um­wand­lungs­ope­ra­tio­nen’ (nie­mand kann das Geschlecht ‚umwan­deln’, allen­falls das äuße­re Erschei­nungs­bild, Gott läßt sich das nicht gefal­len) gespro­chen. In Rumä­ni­en wer­den sol­che Ope­ra­tio­nen de fac­to nicht durch­ge­führt. Nur in Län­dern, in denen die Agit­prop­ma­schi­ne­rie die­ser auf­ge­weck­ten Zivil­ge­sell­schaft auf hohen Tou­ren und all­ge­gen­wär­tig läuft, fin­den der­ar­ti­ge Ein­grif­fe eine dra­ma­tisch stei­gen­de Nach­fra­ge. Es ist inso­fern tat­säch­lich kein natür­li­ches Phä­no­men, son­dern ein erzeugtes.”

***

Zum Kolo­nia­lis­mus-Pod­cast wie­der­um notiert Leser ***: „Mein Vater hat Elek­tro­tech­nik stu­diert in der Rhei­nisch-West­fä­li­schen Tech­ni­schen Hoch­schu­le in Aachen. Einer sei­ner Pro­fes­so­ren hat­te Bücher mit chi­ne­si­schen Schrift­zei­chen im Regal ste­hen. Auf Nach­fra­ge erklär­te er, er habe in Tsing Tau, der deut­schen Kolo­nie in Chi­na, auf der dor­ti­gen Hoch­schu­le eine Pro­fes­sur inne­ge­habt. Es sei üblich gewe­sen in den deut­schen Kolo­nien, daß in der Lan­des­spra­che unter­rich­tet und ver­wal­tet wur­de. So habe er sei­ne Vor­le­sun­gen auf Chi­ne­sisch gehal­ten und sei­ne wis­sen­schaft­li­chen Ver­öf­fent­li­chun­gen auch.

Begon­nen hat­te das in Togo. Anfangs wur­de die Ver­wal­tung auf deutsch geführt, wie in allen Kolo­nien der ande­ren Staa­ten auch in der Spra­che des ‚Mut­ter­lan­des’. Dann stellt man fest, daß die­je­ni­gen, die Deutsch lern­ten, bevor­zugt wur­den und es eine Spal­tung (wür­de man heu­te sagen) der ein­hei­mi­schen Bevöl­ke­rung gab. Nach hef­ti­gen Debat­ten im Reichs­tag stell­ten die Deut­schen die Ver­wal­tun­gen der Kolo­nien auf die jewei­li­ge Lan­des­spra­che um. So konn­te man in Ber­lin auf der Uni­ver­si­tät Kisua­he­li stu­die­ren. Das führ­te dazu, daß, als nach der ers­ten Welt­krieg Deutsch-Ost­afri­ka von den Fran­zo­sen über­nom­men wur­de, Fran­zö­sisch nur die zwei­te Ver­wal­tungs­spra­che wur­de. Die Afri­ka­ner waren es gewohnt, in der eige­nen Spra­che ver­wal­tet zu wer­den und woll­te das nicht ändern … Ein – wie ich fin­de – sehr wich­ti­ger Aspekt der deut­schen Kolo­ni­al­ge­schich­te. Sowas macht ein Unter­drü­cker nicht! Alle Kolo­nien welt­weit wur­den in der Spra­che des Mut­ter­lan­des verwaltet.
Was die ‚Edlen Wil­den’ betrifft: Ire­nä­us Eibl-Eibes­feldt schreibt in sei­ne Bio­gra­phie ‚Und grün des Lebens gol­de­ner Baum’ von einem Erleb­nis bei den – ich glau­be – Tro­bi­and-India­nern in der Süd­see, ein Urvolk mit Erst­kon­takt zum Rest der Welt durch den Besuch von Eibes­feldt und sei­nem Team. Sie hat­ten mit viel Mühen und Hil­fe der Ein­hei­mi­schen eine Pis­te ange­legt, um mit einem Flie­ger ver­sorgt zu wer­den. Als der ers­te Flie­ger ankam, luden Sie die Dorf­be­woh­ner zu einem Rund­flug ein. Die Bewoh­ner luden Stei­ne und Fels­bro­cken in das Flug­zeug. Auf Nach­fra­ge erklär­ten Sie, die­se dem Nach­bar­volk auf den Kopf wer­fen zu wollen.”
Zum sel­ben The­ma notiert Leser ***: „Vor eini­gen Jah­ren mach­ten wir eine Urlaubs­rei­se auf die Insel Mal­ta. Eine Bemer­kung des Rei­se­füh­rers ist mir noch leb­haft in Erin­ne­rung geblie­ben. Er sag­te: Mal­ta ist die ein­zi­ge bri­ti­sche Kolo­nie, in der nach der Selb­stän­dig­keit der Lebens­stan­dard gestie­gen ist.”
PS: „Ihr Leser, der sich erin­nert,  von einem mal­te­si­schen Rei­se­füh­rer gehört zu haben, Mal­ta sei die ein­zi­ge ehe­ma­li­ge bri­ti­sche Kolo­nie, deren Lebens­stan­dard nach der Unab­hän­gig­keit gestie­gen sei, war offen­sicht­lich noch nie in Sin­ga­pur. Die­se ehe­ma­li­ge bri­ti­sche Kron­ko­lo­nie, die inner­halb nur einer Gene­ra­ti­on den Sprung von einem Dritt­welt­land zu einer flo­rie­ren­den hoch­mo­der­nen Han­dels- und Indus­trie­me­tro­po­le geschafft hat, ist auf dem bes­ten Wege, in abseh­ba­rer Zeit die ein­zi­ge ehe­ma­li­ge bri­ti­sche Kolo­nie zu wer­den, deren durch­schnitt­li­cher Lebens­stan­dard den des ehe­ma­li­gen Mut­ter­lan­des weit übertrifft.
Das Inter­es­san­te dabei: Sin­ga­pur ver­dankt sei­nen sagen­haf­ten Auf­stieg einer unfrei­wil­li­gen Unab­hän­gig­keit als Stadt­staat; es war 1965 aus der malay­si­schen Föde­ra­ti­on aus­ge­schlos­sen wor­den. Ob das mit ein Grund ist, war­um die ein­schlä­gi­gen Sta­tu­ten der EU den Aus­schluss eines unbot­mä­ßi­gen Mit­glieds­staa­tes nicht vorsehen?”
(Leser ***)
***
Was gibt’s Posi­ti­ves, Genos­se? Zweierlei.
Zum einen hat sich das Netz­werk Wis­sen­schafts­frei­heit pro­non­ciert auf die Sei­te des auf die­sen Sei­ten mehr­fach gewür­dig­ten „umstrit­te­nen” und schließ­lich gefeu­er­ten BND-Aus­bil­ders Prof. Mar­tin Wage­ner gestellt.
Zum ande­ren gibt es im Lan­de und in der Par­tei Boris John­sons auch erfreu­li­che Charaktere.
Näm­lich sie, zu sehen hier.
Vorheriger Beitrag

"Transsexuell zu sein ist das exakte Gegenteil geschlechtlicher Beliebigkeit"

Nächster Beitrag

Es gibt nur zwei Geschlechter (und das ist gut so)

Ebenfalls lesenswert

11. August 2022

Es waren glück­li­che Zei­ten, als die Wer­bung noch Pro­duk­te an den Mann brin­gen und ihn nicht poli­tisch erzie­hen…

1. November 2023

Der­zeit ver­brin­ge ich eine Woche Urlaub in Russ­land, nicht tief im Lan­de, nur in der ost­preu­ßi­schen Exkla­ve, im…

Konzertankündigung

Die Sonn­ta­ge immer den Küns­ten!, hieß es frü­her an die­ser Stel­le mit einer mich in der Rück­schau nost­al­gisch…

24. Dezember 2023

Wo wah­re Medi­en­viel­falt herrscht (!), darf auch das Weih­nachts­fest nicht aus­ge­spart bleiben. Frü­her bescher­te das Christ­kind, heu­te bringt…