9. Dezember 2022

„Es darf kei­nen Schluss­strich unter unse­re kla­ren Zei­chen geben!”
Bernd Zeller

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Die klei­nen Ver­schwö­rer fängt man. Zu den gro­ßen fliegt man mit Pri­vat­jet und Regierungsmaschine.

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Blei­ben wir fürs ers­te bei der Mords­gau­di, die uns Poli­tik und Medi­en der­zeit als einen „Staats­streich” der „Reichs­bür­ger” ver­kau­fen wollen.

Als ich mei­nen Schwie­ger­el­tern – sie stam­men aus Kali­nin­grad vul­go Königs­berg – berich­te­te, dass ihre Stadt bei­na­he dem neu­en Deut­schen Reich zuge­schla­gen wor­den und sie damit prak­tisch deut­sche Unter­ta­nen gewor­den wären, woll­ten sie gern Genaue­res wis­sen. Bei die­ser Gele­gen­heit fiel mir und vor allem ihnen auf, wie wenig ich über die Plä­ne der Put­schis­ten zu berich­ten wuss­te. So ein Coup d’e­tat als sol­cher ist ja schnell erle­digt, man besetzt den Bun­des­tag, mög­lichst in einer lau­fen­den Ple­nar­wo­che, feu­ert mit den bei­den Schreck­schuss­pis­to­len in die Luft – mit der ech­ten Pis­to­le hält ein ehe­ma­li­ger KSK-Mann der­weil die Bun­des­tags­po­li­zei in Schach –, Prinz Reuss tritt vor Olaf Scholz, sofern der über­haupt im Ple­num ist, und erklärt: „Olaf, du bist abge­setzt, ab heu­te regiert Enri­co der Ers­te!” Ein paar Par­la­men­ta­ri­er wer­den fest­ge­nom­men, die ande­ren trol­len sich mau­lend, wäh­rend die ers­ten begin­nen, über­zu­lau­fen. So weit, so plan­bar. Aber was dann? Wie wei­ter? Wozu der ent­setz­li­che Terror?

Ich habe vor ein paar Wochen geschrie­ben, dass es voll­kom­men sinn­los wäre, heut­zu­ta­ge im Wes­ten poli­ti­sche Atten­ta­te zu ver­üben, denn sogar wenn jemand die gesam­te Regie­rung aus­lösch­te, säßen 48 Stun­den spä­ter iden­ti­sche Leu­te mit iden­ti­schen Befä­hi­gun­gen und vor allem Inkom­pe­ten­zen aus iden­ti­schen Par­tei­struk­tu­ren mit iden­ti­schen Lebens­läu­fen, Gesin­nun­gen und Gesichts­aus­drü­cken auf die­sen Plät­zen, und nichts hät­te sich geän­dert. Alles für die Katz! Atten­ta­te haben nur Sinn, wenn poli­ti­sche Genies oder uner­setz­ba­re Füh­rer aus­ge­schal­tet wer­den; ansons­ten ver­puf­fen sie fol­gen­los – von jenem Neben­ef­fekt abge­se­hen, dass die Oppo­si­ti­on danach zum Abschuss frei­ge­ge­ben wäre. Das­sel­be gilt auch für einen Staats­streich. Das gesam­te alte Per­so­nal inclu­si­ve der Staats­se­kre­tä­re, wis­sen­schaft­li­chen Mit­ar­bei­ter und der Füh­rungs­struk­tu­ren der Behör­den müss­te aus­ge­tauscht wer­den, so innig man­cher FDPler auch um eine Über­nah­me bit­ten wür­de, aber dazu benö­tig­te man kei­ne zwei­te Mann­schaft aus dem­sel­ben Trai­nings­la­ger, son­dern völ­lig anders sozia­li­sier­tes Personal.

Lei­der wer­den wir wohl nie erfah­ren, wie die Über­gangs­re­gie­rung aus­ge­se­hen hät­te und was ihre ers­ten Maß­nah­men gewe­sen wären. So viel immer­hin ahnen wir: Sie hät­te es ver­stan­den, Prio­ri­tä­ten zu setzen.

Zuerst hieß es noch, die Küns­te des Cusi­niers („Wes’ Herd dies auch sei/Hier muss ich put­schen”) sei­en dem Füh­rungs­zir­kel des Vier­ten Rei­ches vor­be­hal­ten gewe­sen, aber tat­säch­lich wären unter Enri­co I. die Klas­sen­schran­ken zwi­schen Admi­nis­tra­ti­on und Mili­tär zumin­dest bei der Ver­sor­gung gefal­len. (Ein Ras­sist scheint der Herd­künst­ler in sei­ner Rol­le als Schwie­ger­pa­pa übri­gens auch nicht zu sein.)

Es han­delt sich bei jenem der kuli­na­ri­schen Umsturz­bei­hil­fe beschul­dig­ten Gas­tro­no­men um Frank Hepp­ner, der in Joch­berg bei Kitz­bü­hel „bis 2019” (Tages­spie­gel) im Restau­rant „Sra Bua“, das zum Kem­pinski Hotel „Das Tirol“ gehört, den Koch­löf­fel krei­sen ließ und sich danach offen­bar für die Revo­lu­ti­ons­trup­pen­ver­sor­gung fit mach­te. „Die Ermitt­ler gehen davon aus”, notiert die Gazet­te, „dass er sich mehr­mals mit ande­ren mut­maß­li­chen Mit­glie­dern einer ter­ro­ris­ti­schen Ver­ei­ni­gung getrof­fen” – womög­lich auch für sie gekocht? – habe.

Ein Prinz für den Staats­thron, eine Pis­to­le für den Staats­streich, ein Wohn­mo­bil und ein Not­strom­ag­gre­gat für die Trup­pen­ver­sor­gung, man sieht: Die neue Regie­rung hät­te gut gewirt­schaf­tet und jeden­falls nicht der­ma­ßen mit Steu­er­gel­dern geaast wie die alte.

Die Gerüch­te, dass Atil­la Hild­mann wegen sei­ner Vegan­kost-Exper­ti­se als Lager­koch für inter­nier­te Alt­par­tei­ka­der vor­ge­se­hen war, blie­ben bis­lang unbestätigt.

Ein wei­te­res bis­lang unbe­stä­tig­tes Gerücht lau­tet, dass die Verschwörer:*_Innen im Öffent­li­chen Dienst Gesin­nungs­kon­trol­len ein­füh­ren, die Beam­ten auf Regie­rungs­treue tes­ten, den gan­zen Vor­gang als eine Prü­fung auf Ver­fas­sungs­treue ver­schlei­ern und so eine Beweis­last­um­kehr ein­füh­ren wollten.

Unter der unde­mo­kra­ti­schen, ja demo­kra­tie­feind­li­chen Reichs­re­gie­rung wäre jeder Beam­te unter Gene­ral­ver­dacht gestellt und ver­pflich­tet wor­den, sei­ne tadel­lo­se Gesin­nung zu bewei­sen – und nicht mehr län­ger der Staat auf den Beweis des Gegenteils.

Wie gut, dass das gera­de noch so ver­hin­dert wer­den konnte!

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Die Fra­ge ist jetzt natür­lich, wie Ala­ba aus der Sache rauskommt.

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Nan­cy Fae­ser, das ist die toxi­sche Weib­lich­keit im Amt. Ein über­re­gio­nal ver­brei­te­tes Sati­re­blatt sieht das ähnlich.

Ihr Gesin­nungs­ei­fer, ihr Habi­tus, ihre Phy­sio­gno­mie, ihre von einem ver­klemm­ten Lächeln müh­sam kaschier­te Aggres­si­vi­tät, all das erin­nert mich an die SED-Appa­rat­schiks. Und wie man sieht, wür­de sie am liebs­ten alle ihr unter­stell­ten Beam­ten auf eine sozia­lis­ti­sche Ver­fas­sung schwö­ren lassen.

Erwähn­te ich ihr Dreschflegelgemüt?

Eines indes muss man den SED-Bon­zen im Nach­hin­ein mil­dernd beschei­ni­gen: Die­sen Afgha­nen hät­ten sie abge­scho­ben. Bezie­hungs­wei­se gar nicht erst hereingelassen.

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Es gibt Ein­wan­der­er­kri­mi­na­li­tät – das ist das, was man­che oder auch ver­gleichs­wei­se vie­le Ein­wan­de­rer tun. Und es gibt Ein­wan­de­rungs­kri­mi­na­li­tät – das ist das, was die Regie­rung tut.

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Wobei: Tole­ranz und Mil­de zah­len sich mit­un­ter aus.

Des­halb gilt auch für den nächs­ten media­len Äon:

Kurz­um:

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Auch die Ener­gie­wen­de hat ihre Höhepunkte.

„Zehn­tau­sen­de Men­schen, die im Vogt­land auf Bus-Ver­bin­dun­gen ange­wie­sen sind, schau­en ab Frei­tag in die Röh­re, selbst die Schul­bus­se fah­ren nicht mehr”, schreibt die Freie Pres­se Plau­en. Die Bus-Gesell­schaft kön­ne „die gestie­ge­nen Ener­gie­kos­ten nicht mehr stemmen”.

Sol­len die­se Pas­sa­gie­re doch beim Lau­fen Kuchen essen!

Um den Bogen zu den Put­schis­ten zu schlagen:

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Über­ra­schung!

Jeder wuss­te, dass Zwit­ter Tensur aus­übt, und zwar so gut wie aus­schließ­lich in eine Rich­tung. Nach­dem Elon Musk die Twit­ter­stä­be locker­te, kom­men immer mehr Details ans Licht der Öffent­lich­keit, wel­ches sie nach dem Wil­len der Woken nie erbli­cken soll­ten. Die Jour­na­lis­tin Bari Weiss, die 2020 bei der New York Times aus­schied, weil sie wahr­heits­wid­rig behaup­tet hat­te, es gebe so etwas wie eine Can­cel Cul­tu­re, hat inter­es­san­te Details veröffentlicht.

(Wei­ter hier.)

Elon Musk ent­hüll­te, dass vie­le kon­ser­va­tiv den­ken­de Besit­zer von Twit­ter­kon­ten zen­siert wur­den, obwohl sie kei­ne der Regeln bra­chen”, schreibt Mail online. Und an ande­rer Stel­le heißt es ebenda:

Zu deutsch: „‚Ich wur­de schlech­ter behan­delt als die Hamas’: Wut auf Twit­ters ‚gehei­me schwar­ze Lis­te’ und ‚Sicht­bar­keits­fil­te­rung’, nach­dem eine neue Tran­che von Datei­en ent­hüll­te, dass Kon­ser­va­ti­ve und Covid-Lock­down-Skep­ti­ker durch Reich­wei­ten­dros­se­lung benach­tei­ligt wurden.”

Dort fin­det sich auch der Pas­sus: „Die Doku­men­te (…) zeig­ten Panik unter lei­ten­den Twit­ter-Mit­ar­bei­tern im Okto­ber 2020, als die New York Post über den Inhalt von Hun­ter Bidens Com­pu­ter berichtete.”

Offen­kun­dig hat Twit­ter auch ver­sucht, die Wah­len zu beeinflussen.

Nie­mand soll glau­ben, dass die Woken jemals fair spie­len. Gera­de weil sie sich für die Guten hal­ten, sind sie zu jeder Nie­der­tracht fähig.

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Hier spricht der Sponsor.

Auf der Flucht vor der Käl­te? – Wir bie­ten wir einen Unterschlupf.
Falls Sie sich für die­sen Win­ter in Ihren düs­ters­ten Gedan­ken schon auf der Flucht aus Ihrer von Gas­bren­nern nicht erwärm­ten Woh­nung sehen, bie­ten wir einen Unter­schlupf in unse­rem Gut Man­ha­gen. Alle dor­ti­gen fünf denk­mal­ge­schütz­ten Häu­ser wer­den aus zwei gro­ßen Holz­kes­seln beheizt. Zusätz­lich haben alle Woh­nun­gen und Häu­ser eige­ne Holz­brenn­stel­len als Kamin oder Grund­ofen. Die Häu­ser sind warm, die Umge­bung ist traum­haft schön, und direkt vor Ihren Fens­tern plät­schert der offe­ne oder glit­zert der zuge­fro­re­ne Man­ha­ge­ner See. Im Novem­ber und in der ers­ten Dezem­ber­hälf­te sind unse­re Häu­ser am See in der Regel unver­mie­tet. – Zur Buchung geht’s hier.

Da Sie als Klo­novs­ky-Leser dem Klo­novs­ky-Ver­le­ger prin­zi­pi­ell sym­pa­thisch sind, gewährt Ihnen die Tho­mas-Hoof-Grup­pe einen Rabatt von fünf Pro­zent (außer bei Büchern). Bit­te bei der Bestel­lung ein­fach den Code „Actadiurna5“ eingeben.

(Das war eine Anzeige.)

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Es ist zwar wenig tröst­lich, aber bemer­kens­wert, dass ande­re euro­päi­sche Län­der das auto­ag­gres­si­ve deut­sche Will­kom­mens­de­li­ri­um im Detail noch über­tref­fen. Mir erzähl­te ges­tern ein hol­län­di­scher Bekann­ter, mit­tel­stän­di­scher Unter­neh­mer in der Che­mie­in­dus­trie, dass er kei­ne ara­bi­schen – spe­zi­ell marok­ka­ni­schen – Bewer­ber mehr ein­stel­le, nach­dem er mehr­fach die Erfah­rung habe machen müs­sen, dass Ange­hö­ri­ge die­ser Kli­en­tel sich nach absol­vier­ter Pro­be­zeit krank­schrei­ben las­sen und nicht mehr im Unter­neh­men auf­tau­chen. In den Nie­der­lan­den sei jeder Arbeit­ge­ber ver­pflich­tet, sei­ne Ange­stell­ten im Krank­heits­fall zwei Jah­re lang zu bezah­len, wobei ihm aus Per­sön­lich­keits­recht­schutz­grün­den kei­ne Mög­lich­keit zu Gebo­te stün­de, über die Ange­mes­sen­heit der Krank­schrei­bung Erkun­di­gun­gen einzuziehen.
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Ein Twit­te­rer zitier­te eine Bemer­kung aus den Acta, in wel­cher ein Ter­mi­nus sul­fa­ti­cus ganz unge­scheut zur Anwen­dung kam, wor­auf Wider­spruch erfolg­te, nämlich:
Der USA-Ver­gleich ist frei­lich ein bis­serl schief. Zunächst ein­mal beruht die Grün­dung der Ver­ei­nig­ten Staa­ten ja auf nichts ande­rem als einer Umvol­kung. Und: Ein eth­nisch-kul­tu­rell über Jahr­hun­der­te in rela­ti­ver – inner­eu­ro­päi­scher – Homo­ge­ni­tät gewach­se­nes Volk lässt sich nicht so auto­ma­tisch in eine „3rd Nati­on” umwan­deln, wie das lupen­rei­ne Ein­wan­de­rungs­land USA eine wur­de, wobei ein glück­li­ches Ende die­ses Pro­zes­ses auch in Über­see kei­nes­wegs sicher ist.
Der Begriff „Umvol­kung” ist Stark­deutsch, Luther­deutsch, dem-Volk-aufs-Maul-schau-Deutsch. Er trig­gert natür­lich die Schnee­flöck­chen, die Any­whe­res und auch jene Some­whe­res, die sich für Any­whe­res hal­ten (gut so); umge­kehrt wird er von völ­ki­schen Hart­hir­nen benutzt, die Ein­wan­de­rung per se für schlecht hal­ten (nicht so gut). Aber die von mir in Vor­schlag gebrach­te Ali­as­for­mu­lie­rung Per­so­nal­wech­sel mit beschränk­tem Ser­vice­an­ge­bot ist ein­fach zu sperrig.
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Am 30. Novem­ber die­ses ver­zi­schen­den Jah­res bemerk­te der weit­hin berühm­te Außen­po­li­ti­ker und Bedarfs­falls-Exor­zist Alex­an­der Graf Lamb­s­dorff, als er nach einem AfD-Red­ner ans Bun­des­tags­mi­kro­phon trat, dort­selbst einen Schwe­fel­ge­ruch, den fort­zu­we­deln er sich sogleich anhei­schig mach­te (sie­he Acta vom 30. Novem­ber, ganz am Ende). Leser *** weist mich dar­auf hin, in wel­ches Engels rhe­to­ri­schen Fuß­stap­fen der FDP-Abge­ord­ne­te wandelte.
(Hier.)
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Es sei depri­mie­rend, wie sehr der Mensch an Cha­rak­ter und Wür­de ver­lie­re, wenn er als Bestand­teil einer Grup­pe auf­tre­te; ein ein­zel­ner Bett­ler wir­ke bei­na­he prä­ten­ti­ös neben einer Schar Pro­fes­so­ren, notier­te ich vor eini­gen Jahren.

Das war ästhe­tisch gedacht. Lan­ge vor mir, in sei­ner 1895 erschie­nen „Psy­cho­lo­gie der Mas­sen“, hat Gust­ave le Bon die­sen Gedan­ken poli­tisch for­mu­liert: „Allein durch die Tat­sa­che, Glied einer Mas­se zu sein, steigt der Mensch meh­re­re Stu­fen von der Lei­ter der Kul­tur hin­ab. Als ein­zel­ner war er viel­leicht ein gebil­de­tes Indi­vi­du­um, in der Mas­se ist er ein Trieb­we­sen, also ein Bar­bar. Aus die­sem Grun­de spre­chen Schwur­ge­rich­te Urtei­le aus, die jeder Geschwo­re­ne als ein­zel­ner miss­bil­li­gen wür­de, Par­la­men­te neh­men Geset­ze und Vor­la­gen an, die jedes Mit­glied ein­zeln ableh­nen wür­de. Ein­zeln genom­men waren die Män­ner des Kon­vents auf­ge­klär­te Bür­ger mit fried­li­chen Gewohn­hei­ten. Zur Mas­se ver­ei­nigt zau­der­ten sie nicht, unter dem Ein­fluss eini­ger Füh­rer die offen­bar unschul­digs­ten Men­schen aufs Scha­fott zu schicken.“
(Ich dan­ke Leser *** für das Zitat.)
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