Invasive Beatmung und die Versöhnung zweier Lager
Ein Brief einer Ärztin an den Verfasser der „Acta diurna” vom 4. März 2023
„Sämtliche Diskussionen über medizinische Behandlungsfehler bei schwer erkrankten COVID-19 Patienten während der Pandemie, ob dies nun die invasive Beatmung, in potentiell tödlicher Absicht verabreichte, falsch dosierte, angeblich unterschlagene oder falsch eingesetzte Medikamente betrifft, der Streit um die Gleichstellung des COVID-19-Virus mit dem Influenzavirus, werden geführt von ganze Armaden aus Medizinern, Hobbymedizinern, Politikern, Statistikern und sonstigen selbsternannten oder berufenen ‚Experten’, die sich seit nun mehr drei Jahren bekämpfen und in zwei Lager gespalten sind.
Die gentherapeutische ‚Impfung’ werde ich an dieser Stelle noch kurz außen vor lassen, sie ist jedoch ein äußerst würdiger Vertreter der Anklagebank, auf der sich nun auch invasive Beatmungen wiederfinden.
In ihren jeweiligen Positionen möchten sich diese beiden Fraktionen keinen Zentimeter Raum geben. Jede neue Information aus dem Bekannten- und Freundeskreis, jeder Fachartikel, jedes Gerücht aus den traditionellen und sozialen Medien, jede medizinische Aussage von Regierungsexperten (das sind sie leider nur ausschließlich im wortwörtlichen Sinne), sämtliche Mediziner aller verfügbaren Fachrichtungen aus dem Fernsehen, aus den Nachrichten, den Talkshows, fragwürdige Studienergebnisse, seriöse Studienergebnisse, fragwürdige Statistiken, seriöse Statistiken, jedes Statement von über Nacht zu Intensivmedizinern gereiften Politikern wurde und wird mehr oder weniger bewusst dazu genutzt, die eigene Überzeugung zu bestätigen und das jeweils gegnerische Lager wieder einmal in die Schranken zu weisen.
Vergnügungszoll
Wer dem Autor dieses unbegreiflicherweise für lau verfügbaren Diariums seine erlesene Handwerksarbeit mit einer Spende danken und ihn so bei guter schlechter Laune halten möchte, kann dies tun unter:
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