In eigener Sache (jetzt mit Programm!)

Da sämt­li­che Tickets für das hier bereits ange­kün­dig­te Kon­zert am 27. Mai im Gar­ten­saal des Münch­ner Prinz­re­gen­ten­thea­ters aus­ver­kauft waren, haben wir die Zahl der Plät­ze erhöht; das heißt, es gibt jetzt wie­der Karten.

Ele­na Gurevich lädt zu einer musi­ka­li­schen Soi­ree. Anläss­lich ihres Jubi­lä­ums ver­sam­melt die Pia­nis­tin befreun­de­te Künst­ler aus Est­land, Isra­el, Mexi­ko, Rumä­ni­en, Bra­si­li­en, Aser­bai­dschan, Deutsch­land, Russ­land, Ukrai­ne, Chi­na und der Schweiz – Pia­nis­ten, Instru­men­ta­lis­ten, Sän­ger – zu einer Art klas­si­scher Jam-Session.

Das Pro­gramm:

Robert Schu­mann: „Car­na­val“, Préambule

Wolf­gang Ama­de­us Mozart: „Die Zau­ber­flö­te“, Duett Papa­ge­no, Pami­na „Bei Män­nern, wel­che Lie­be fühlen“

Fré­dé­ric Cho­pin: Polo­nai­se Bril­lan­te op.3

Anto­nio Vival­di: „Aria del Vagan­te“ aus dem Ora­to­ri­um „Judi­tha Triumphans“

Jean-Phil­ip­pe Rameau: Gavot­te mit sechs Varia­tio­nen aus der Suite in a‑Moll

Gioa­chi­no Ros­si­ni: „Der Bar­bier von Sevil­la”, Duett „Dun­que io son”

Max Reger: Sechs Wal­zer op. 22

Richard Wag­ner: „Der flie­gen­der Hol­län­der“, „Traft ihr das Schiff“, Bal­la­de der Senta

Pjotr I. Tschai­kow­sky: Val­se-Scher­zo op. 34

Pau­se

Astor Piaz­zolla: „Liber­t­an­go”

Manu­el Pon­ce: „Est­rel­li­ta”

„La Lor­ro­na”, mexi­ka­ni­sche Volksweise

Car­los Gar­del: „Por una Cabeza”

Enri­que Gra­na­dos: „Anda­lu­za”, Nr. 5 der „Spa­ni­schen Tänze“

Emme­rich Kál­mán: „Das Veil­chen vom Mont­mart­re“, „Heut Nacht hab ich geträumt von Dir“, Tan­go des Raoul

Franz Lehár: „Mei­ne Lip­pen, die küs­sen so heiß“, Lied der Giudit­ta aus der Ope­ret­te „Giudit­ta“

Astor Piaz­zolla: Tan­go aus „Maria Bue­nos Aires”

 

Apro­pos: Das ist der ers­te Ein­trag auf You­tube unter „Por una Cabeza”:

 

Als Mode­ra­tor durch den Abend füh­ren soll angeb­lich der Betrei­ber eines Klei­nen Eck­la­dens. Vor dem Kon­zert lädt das Geburts­tags­kind zum Sekt­emp­fang. Für alle, die nach der Ver­an­stal­tung noch blei­ben wol­len, steht das dem Gar­ten­saal direkt benach­bar­te Thea­ter­re­stau­rant „Prin­zi­pal” offen. Wer dort nach dem Kon­zert noch etwas essen möch­te, soll­te aber unbe­dingt vor­her reser­vie­ren!

Tickets gibt es noch hier und hier.

***

Eine gewis­se Erwei­te­rung der Kapa­zi­tä­ten, näher­hin die zwei­te Auf­la­ge, darf ich auch für mein aktu­el­les Buch ver­mel­den, ein Bänd­chen mit Erzäh­lun­gen, die Sie lesen soll­ten, bevor Ihnen wegen einer Dun­kel­flau­te das Licht abge­dreht wird. Und überhaupt.

Zur Bestel­lung beim Ver­lag geht es hier. Wenn Sie durch­aus den Mono­po­lis­ten bevor­zu­gen, wer­den Sie hier fündig.

 

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