11. Januar 2023

Sta­lin und Mao waren schon auf dem rich­ti­gen Wege, aber in ihren Metho­den total alt­mo­disch; man muss die Erzeu­gung eines tota­li­tä­ren Kli­mas der gelenk­ten Gesell­schaft selbst über­tra­gen. Die Wir­kung von Hier­ar­chien ist gering im Ver­gleich mit einem Gesin­nungs- und Ver­hal­tens­ter­ror, der rund um die Uhr von Gleich­ge­stell­ten aus­ge­übt wird.

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Beim Anblick der vie­len Frau­en – also deut­schen Frau­en – und auch der zahl­rei­chen Ker­le – dito –, die mit Kin­der­las­ten­fahr­rä­dern durch die Stadt rol­len, dach­te ich mir: Die­sen Deut­schen muss man nur sagen: Mach das jetzt, und dann tun sie es prompt.

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Wahr­schein­lich glau­ben nicht ein­mal Frau Baer­bock oder Herr Habeck dar­an, dass Deutsch­land das Welt­kli­ma „ret­ten” oder auch nur beein­flus­sen kann.
Doch sie herr­schen dadurch, dass sie es fordern.

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„Wir haben nur die­se eine Erde!”
„Das stimmt nicht. Sie hat uns.”

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Zur Seman­tik. Ist ein Mes­ser­ste­cher, ana­log zum Stu­die­ren­den, nicht kor­rekt ein Mes­ser­ste­chen­der? Und wenn der Mes­ser­ste­chen­de abwechs­lungs­hal­ber mal im Knast lan­det, sitzt dort dann ein Mes­ser­ste­cher oder ein Mes­ser­ste­chen­der ein?

(Hängt von den Wär­tern ab, könn­te ein Witz­bold sagen.)

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Der Kli­ma­wan­del kennt kein Erbarmen.

„In die­sem Fall haben ver­mut­lich zu hohe Tem­pe­ra­tu­ren im Klas­sen­zim­mer den Mes­ser­ste­chen­den dazu ver­an­laßt, den Leh­ren­den abzu­ste­chen”, schreibt Leser ***, der mich auf die­sen wei­te­ren Höhe­punkt der Will­kom­mens­kul­tur hinwies.

Aber nicht, dass jetzt wie­der eine Vor­na­mens­dis­kus­si­on auf­lo­dert! Mache­ten und Mes­ser gehö­ren zu Deutschland!

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Das hat aber lan­ge gedauert:

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Inter­es­sant an die­sem Kom­men­tar zu den Sil­ves­t­er­kra­wal­len ist die ein­deu­ti­ge Mar­kie­rung einer Die-wir-Trenn­li­nie und womög­li­chen Front.

Gehen wir in medi­as res (die Zita­te kursiv).

Wis­sen Sie, es pas­sie­ren merk­wür­di­ge Din­ge, wenn man zwei Welt­krie­ge anfängt und bei­de ver­liert. Wenn man bis zur letz­ten Kugel für die abar­tigs­te Idee der Geschich­te kämpft. Und nach­dem die­se letz­te Kugel ver­schos­sen wur­de, Zwölf­jäh­ri­ge mit Geweh­ren ohne Muni­ti­on, mit Besen­stie­len los­schickt. Und wenn auch das nichts gebracht hat, man sich ergibt und die einen sich dann nach und nach das Wohl­fühl-Nar­ra­tiv zule­gen, man sei nicht besiegt, son­dern befreit wor­den, wäh­rend die ande­ren eine Mau­er bau­en und behaup­ten, die Täter befän­den sich auf der ande­ren Seite.

Bemer­kens­wert ist zunächst die tak­ti­sche Durch­ein­an­der­wir­be­lung von wah­ren und fal­schen Aus­sa­gen, die den gesam­ten Text durch­zieht. Deutsch­land hat den Ers­ten Welt­krieg kei­nes­wegs allein „ange­fan­gen”. Mit Besen­stie­len wur­de kein Deut­scher an die Front geschickt; die NS-Ban­de war übel, aber tech­nisch immer sta­te of the art. Der letz­te Satz stimmt natürlich.

Wenn man sich anschlie­ßend auf die Schul­ter klopft, man hät­te eine soli­de Ver­gan­gen­heits­be­wäl­ti­gung hin­be­kom­men, wenn man sich eine ein­zig­ar­ti­ge Erin­ne­rungs­kul­tur und Ver­ant­wor­tung attes­tiert. Und all das, obwohl kei­ne ein­zi­ge Syn­ago­ge, kei­ne jüdi­sche Schu­le und auch kein jüdi­sches Alters­heim ohne Poli­zei­schutz auskommt.

Der Import aber­tau­sen­der Anti­se­mi­ten als „Süh­ne” für die Shoa gehört in der Tat zu den abar­tigs­ten Ideen der Geschich­te und ist womög­lich die letz­te gro­ße deut­sche Per­ver­si­on. Vor wem die Syn­ago­gen und jüdi­schen Schu­len geschützt wer­den, weiß ich aus der Innen­per­spek­ti­ve frei­lich recht genau. Aber kei­ne Vor­na­mens­dis­kus­si­on heute!

Merk­wür­di­ge Din­ge pas­sie­ren auch, wenn man bei­na­he sei­ne gesam­te Intel­li­gen­zi­ja ver­gast, erschießt oder ins Exil ver­jagt. Und nach dem ver­lo­re­nen Krieg ein­fa­che Arbei­ter braucht. Men­schen, die man holen kann, um die Trüm­mer­hau­fen, die bis ges­tern noch Ber­lin, Dres­den oder Köln waren, wie­der­auf­zu­bau­en. Nach­dem man ihnen zunächst in die Mün­der geschaut hat. Ihren Zahn­be­stand über­prüft hat. Wie bei Nutztieren.

Klingt nach alt­per­si­schem Skla­ven­markt, aber die Deut­schen haben die Gast­ar­bei­ter eben einem, wie man heu­te sagen wür­de, Medi­zin­check unter­zo­gen, bevor sie ins Land durf­ten; immer­hin kamen sie aus Gefil­den, wo die ärzt­li­che Ver­sor­gung oft zu wün­schen übrig ließ. Ein sol­cher Emp­fang war in zivi­li­sier­ten Län­dern üblich. Alle Ein­wan­de­rer etwa, die auf Ellis Island anka­men, weil sie in Ame­ri­ka leben woll­ten, muss­ten als ers­tes zur medi­zi­ni­schen Unter­su­chung. Wie Nutz­tie­re.

Was den Zusam­men­hang zwi­schen der Ver­trei­bung bzw. Ermor­dung der Intel­li­gen­zi­ja (ich neh­me an, der Gevat­ter Per­ser kennt die pejo­ra­ti­ve Bedeu­tung des Begrif­fes allen­falls vage) und dem Import ein­fa­cher Arbei­ter betrifft: Den gibt es nicht. Den stellt der Schelm nur künst­lich her, um irgend­wie die Gas­kam­mern mit den armen Gast­ar­bei­tern zu verleimen.

Das Mär­chen von den Migran­ten, die Deutsch­land nach dem Krieg wie­der auf­ge­baut haben, wird viel­leicht bald im Home­land NRW Ein­gang in die Schul­bü­cher fin­den – ich bin mit DDR-Schul­bü­chern ver­suchs­hal­ber dres­siert wor­den und weiß, wie so etwas funk­tio­niert, und die BRD ist längst auf dem Wege dort­hin –, es bleibt aber ein Mär­chen aus tau­send­und­ei­ner Nacht. Ich erzäh­le die wah­re Geschich­te gern wie­der und wie­der, nämlich:

Nicht ein ein­zi­ger Gast­ar­bei­ter hat Deutsch­land in der Nach­kriegs­zeit auf­ge­baut, es sei denn, man erklärt die Zeit nach dem „Wirt­schafts­wun­der” jetzt auch zur Nach­kriegs­zeit. 1961, im Jahr des Gast­ar­bei­ter-Anwer­be­ab­kom­mens mit der Tür­kei – das vor allem auf Druck der USA zustan­de kam, weil man dem meer­engen­ver­sper­ren­den Nato-Part­ner Tür­kei an der Peri­phe­rie der Sowjet­uni­on etwas Gutes tun woll­te –, herrsch­te in (West-)Deutschland Voll­be­schäf­ti­gung. Vor­aus­ge­gan­gen war ein kon­ti­nu­ier­li­ches Wirt­schafts­wachs­tum, das anno 1955, im wachs­tums­stärks­ten Jahr der deut­schen Geschich­te, den Begriff „Wirt­schafts­wun­der” her­vor­brach­te. Sowohl die Wirt­schaft als auch die Real­löh­ne (damals ging das noch zusam­men) wuch­sen in die­sem Jahr um jeweils mehr als zehn Prozent.

Die Inves­ti­tio­nen in der Bun­des­re­pu­blik stie­gen von 1952 bis 1960 um 120 Pro­zent, das Brut­to­so­zi­al­pro­dukt nahm um 80 Pro­zent zu. Kein Gast­ar­bei­ter war dar­an beteiligt.

Die deut­sche Fahr­zeug­indus­trie hat ihre Pro­duk­ti­on zwi­schen 1950 und 1960 ver­fünf­facht. Indus­trie und Dienst­leis­ter konn­ten inner­halb weni­ger Jah­re zwei Mil­lio­nen Arbeits­lo­se sowie die Arbeits­fä­hi­gen unter den acht Mil­lio­nen Ver­trie­be­nen und den 2,7 Mil­lio­nen Men­schen, die aus der DDR geflo­hen waren, in Lohn und Brot brin­gen. Die erwähn­te Voll­be­schäf­ti­gung trat in den spä­ten 1950er Jah­ren ein. 1961, im Jahr des Anwer­be­ab­kom­mens, lag die Arbeits­lo­sig­keit unter einem Pro­zent, eine absurd nied­ri­ge Quo­te, die tat­säch­lich einen aku­ten Arbeits­kräf­te­man­gel beschreibt. Nur weil das Land mit­samt sei­ner Indus­trie und Infra­struk­tur wie­der auf­ge­baut war, konn­te es über­haupt aus­län­di­sche Arbeit­neh­mer beschäftigen.

Sicher­heits­hal­ber wie­der­ho­le ich den Merk­satz: Nur weil das Land mit­samt sei­ner Indus­trie und Infra­struk­tur wie­der auf­ge­baut war, konn­te es über­haupt aus­län­di­sche Arbeit­neh­mer beschäftigen.

Ab Anfang der 1960er Jah­re ging der Inves­ti­ti­ons­boom lang­sam zurück, und die ers­ten Gast­ar­bei­ter kamen, damals mit dem Wil­len, sich in die deut­sche Gesell­schaft ein­zu­fü­gen, und das hat übri­gens oft funktioniert.

Das sind die Fak­ten, man fin­det sie in jedem Wirt­schafts­le­xi­kon und jeder Chro­nik die­ser Zeit. Den stau­nens­wer­ten Wie­der­auf­bau haben die Deut­schen allein bewäl­tigt. (Nur zur Demo­lie­rung sei­nes Lan­des braucht die­ses skur­ril-emsi­ge Volk, so eif­rig vor allem die eige­nen soge­nann­ten Eli­ten auch dar­an mit­tun, frem­de Hil­fe, sei es nun vor 1648, vor 1918, vor 1945 oder 2015 ff.) Doch irgend­wann wird man uns erzäh­len, dass Mil­lio­nen Mus­li­me in den Kon­zen­tra­ti­ons­la­gern der Nazis gelit­ten haben, bevor Recep der Präch­ti­ge mit Allahs Hil­fe Hit­ler nie­der­rang und Deutsch­land wie­der­auf­bau­te, wäh­rend alle Nazis nach Isra­el und Para­gu­ay flohen.

Hal­ten wir bis dahin fest: Der Wie­der­auf­bau voll­zog sich so „ras­sen­rein” wie die Selbst­zer­stö­rung 1939 – 1945.

Zurück zum Arti­kel. Nach­dem sich der Gevat­ter den Schlen­ker nicht ver­knei­fen konn­te, auf die deut­sche Begeis­te­rung und Unter­stüt­zung für jenen Staat, der von Amnes­ty Inter­na­tio­nal und Human Rights Watch als Staat bezeich­net wird, der in den von ihm besetz­ten Gebie­ten Apart­heid aus­übt, hin­zu­wei­sen, die auch in deut­schen Redak­tio­nen immer ideo­lo­gi­sche­re Züge anneh­me – bei den Grü­nen und Roten ja allah­l­ob nicht –, kommt er zum eigent­li­chen Thema:

Ich den­ke, wir sind jetzt an einem Punkt ange­langt, wo wir den Din­gen in die Augen schau­en soll­ten. Ger­ne gemein­sam. Ger­ne nüch­tern. Fan­gen wir dafür doch mit der ein­fa­chen Fest­stel­lung an, dass wir – Migran­ten, Aus­län­der, Men­schen mit …, nen­nen Sie uns, wie Sie wol­len – so ein­fach nicht weg­ge­hen wer­den. Und Sie, lie­be Bio­deut­sche, auch nicht. Wobei, demo­gra­fisch gese­hen, gehen Sie durch­aus weg. Sie ster­ben weg, und Ihr Land braucht für die kom­men­den 15 Jah­re cir­ca 400.000 neue Arbeits­kräf­te, das heißt unge­fähr eine Mil­li­on Ein­wan­de­rer pro Jahr. Wir Migran­ten wer­den die­ses Land wohl erben. Wir könn­ten hier also auf Zeit spie­len. Auf eine Zeit, die Sie nicht haben.

Die­ses migran­ti­sche Wir, das er hier auf­baut, ist ein Popanz, dafür ist die­ses Kol­lek­tiv viel zu hete­ro­gen, aber mit einem fes­ten Kern: dem mus­li­mi­schen Wir. Die­ses still und lei­se – wenn auch von dem einen oder ande­ren Gewalt­ex­zess beglei­tet (ein biss­chen Hin­ter­grund­ter­ror nutzt immer, mein­te u.a. A. Hit­ler) – wach­sen­de Wir lässt sich beschrei­ben mit Begrif­fen wie Isla­mi­sie­rung oder Umvol­kung und ist eine klas­si­sche rech­te Ver­schwö­rungs­theo­rie, also qua­si voll­rohr Pegi­da, für die sich eigent­lich die Hal­den­wang-Trup­pe inter­es­sie­ren müss­te. Dass sie hier blei­ben wol­len, ist klar, denn dort, wo sie her­kom­men, gibt es weder Hartz IV noch Grund­si­che­rung (eine Saw­san Che­b­li hät­te dort nie einen so gut dotier­ten Job gefun­den, sogar dann nicht, wenn sie intel­li­gent wäre); in ihren Her­kunfts­län­dern wür­de die Poli­zei ihnen die Köp­fe ein­schla­gen, wenn sie ihre Sil­ves­ter­par­ty wie in Neu­kölln fei­er­ten, und sie in Gefäng­nis­se ste­cken, wo sie sich zu zwan­zigst einen Kack­ei­mer tei­len dür­fen. Wer in dem Land, in das er ein­wan­dert, Ver­hält­nis­se her­stel­len will wie in jenem, aus dem er angeb­lich geflo­hen ist, kommt ent­we­der als Erobe­rer, oder er ist sehr sehr dumm.

Wir könn­ten hier auf Zeit spie­len. Auf eine Zeit, die Sie nicht haben: Das ist übri­gens auch die Denk­wei­se der glo­ba­lis­ti­schen Eli­ten, die nur eines fürch­ten: dass sich die wei­ßen Völ­ker, bevor sie abge­schafft wur­den, doch noch zur Wehr set­zen. Dass sie die Unver­fro­ren­heit besit­zen, ihre indi­vi­dua­lis­ti­sche Art zu leben und ihre Iden­ti­tät nicht preis­ge­ben zu wollen.

Was die Arbeits­kräf­te betrifft, die Deutsch­land angeb­lich braucht und impor­tie­ren muss – sicher ist das nicht, hier müs­sen kei­ne 84 Mil­lio­nen woh­nen, die Japa­ner etwa haben sich für den gegen­tei­li­gen Weg ent­schie­den, und sie leben nicht schlecht damit –: Wer Arbeits­kräf­te will, ist ein Narr, wenn er Kost­gän­ger ins Land holt. Oder eben ein von grü­nen Para­si­ten befal­le­ner Orga­nis­mus, des­sen Immun­sys­tem ver­rückt spielt.

Was sicher ist: Wir sind hier. Nicht nur für Ihre Ren­ten­kas­sen, son­dern weil wir dafür sor­gen, dass der ari­sche Alb­traum in die­sem Land nie­mals Rea­li­tät wird. Dafür, dass die­se Rea­li­tät so weit ent­fernt liegt, dass selbst Nazis sie offen­bar auf­ge­ge­ben haben, so, wie wir alle die Idee die­ses sozi­al­de­mo­kra­ti­schen Gesamt­schul- und Mit­tel­schicht-Mit­ein­an­ders auf­ge­ge­ben haben. Ohne extre­me Gewalt, die jene Hit­ler­deutsch­lands in den Schat­ten stellt, wird jener Alb­traum sich nicht erfül­len. Die­ser Zahn ist end­gül­tig gezogen.

Es gibt für den Michel also nur die Alter­na­ti­ven: all­mäh­li­che Auf­lö­sung der Deut­schen in einem Mul­kul-Mit­ein­an­der, an das der Autor sel­ber nicht glaubt, oder extre­me Gewalt, die jene Hit­ler­deutsch­lands in den Schat­ten stellt, deren Aus­bruch aber eben­falls unrea­lis­tisch ist. Unrea­lis­tisch ist des­wei­te­ren, dass die Ren­ten­kas­sen dank der Migran­ten fort­be­stehen, sofern sich die Ein­wan­de­rungs­po­li­tik nicht radi­kal ändert und für­der­hin nach ratio­na­len Kri­te­ri­en erfolgt (den­ken Sie an Nutz­tie­re). Dar­über hin­aus sind wir gehal­ten, uns ange­sichts der TV-Bil­der aus der Sil­ves­ter­nacht dar­an zu erin­nern, dass dort gera­de einem ari­schen Alp­traum der Zahn gezo­gen wird.

Was geblie­ben ist, ist die nie­de­re Gemein­heit des Ein­zel­nen, die immer wie­der ihren Weg fin­det, sich immer wie­der Bah­nen bricht und dabei den Unwil­len der Deut­schen bloß­legt. In den faschis­ti­schen Chats der Poli­zei, in der ver­schwun­de­nen Muni­ti­on der Bun­des­wehr, in den Abgrün­den des Staa­tes und sei­nes Geheim­diens­tes, der die NSU-Taten erst ver­tuscht und anschlie­ßend deren Akten ver­schließt. In den 1000 regis­trier­ten, frem­den­feind­li­chen Anschlä­gen just in dem Jahr, wo man sich par­al­lel Orden der soge­nann­ten Will­kom­mens­kul­tur an die Brust heftete.

Dass die NSU-Akten ver­schlos­sen lie­gen, kann durch­aus einen ande­ren Grund haben. Die Gemein­heit des deut­schen Ein­zel­nen besteht mit­un­ter wohl dar­in, dass jemand sau­er dar­über ist, wie die deut­sche Regie­rung mit sei­nen Steu­ern sei­ne eige­ne eth­nisch-kul­tu­rel­le Ver­drän­gung finan­ziert – Wir Migran­ten wer­den die­ses Land wohl erben. In die­sem Pro­zess sto­ßen wir auf die wirk­li­chen Abgrün­de des Staa­tes. Was die 1000 regis­trier­ten frem­den­feind­li­chen Anschlä­ge betrifft, wür­de ich sie gern detail­liert auf­ge­lis­tet lesen, näm­lich in einer ver­glei­chen­den Gegen­über­stel­lung mit der syn­chron voll­zo­ge­nen Migran­ten­ge­walt gegen Deut­sche, säu­ber­lich unter­schie­den nach der Schwe­re der Taten, nach Mord, Tot­schlag, Kör­per­ver­let­zung, Raub, Vergewaltigung.

Die­se Mel­dung des BKA gehört schließ­lich inzwi­schen eben­so zur all­jähr­lich wie­der­keh­ren­den deut­schen Folk­lo­re wie die jewei­li­ge Silvesterkirmes:

Was die soge­nann­te Will­kom­mens­kul­tur angeht, hät­ten die Deut­schen in Erman­ge­lung eines Esels­or­dens Ers­ter Klas­se für eine poli­ti­sche Hand­lung ohne Sinn und Ver­stand als Beloh­nung dafür min­des­ten kol­lek­tiv den Frie­dens­no­bel­preis verdient.

Was kenn­zeich­net noch die Gemein­heit der indi­ge­nen Ein­zel­nen, die, wie unlängst ein öffent­lich-recht­li­cher Jour­na­list gekonnt for­mu­lier­te, in ihre Rat­ten­lö­cher zurück­ge­prü­gelt gehö­ren? Zum Bei­spiel die hun­dert­tau­send­fach ver­kauf­ten Aus­ga­ben von Thi­lo Sar­ra­zins Büchern. Sar­ra­zins Bücher kau­fen ist ja sooo gemein! Also im strengs­ten Sin­ne gemein ist der ekel­haft stump­fe Bauch­ge­fühl­ras­sis­mus, den ein Gros sei­ner Leser mit ihm tei­len. (Es muss „teilt” hei­ßen; Sar­ra­zins Ana­ly­sen „Gefühl” zu unter­stel­len, ist gro­tesk; mit dem eins­ti­gen Finanz­se­na­tor zu dis­ku­tie­ren ist ja unge­fähr so, als wenn jemand gegen eine künst­li­che Intel­li­genz antritt; des­halb fin­det der­glei­chen auch nicht mehr statt.) Last but not least äußert sich die besag­te Gemein­heit in der Unter­stüt­zung der ame­ri­ka­ni­schen Krie­ge gegen unse­re Län­der. In Ihrem Afghanistan-Krieg.

Sie mer­ken schon, in die­sem Kom­men­ta­to­ren­kopf geht eini­ges durch­ein­an­der – die Gemein­heit des Ein­zel­nen (Deut­schen) zeigt sich in der Unter­stüt­zung ame­ri­ka­ni­scher Krie­ge; auf wel­che Wei­se eigent­lich? und: Wann wur­de er gefragt? –, aber das mit Lei­den­schaft. Krie­ge gegen unse­re Län­der. Ihre Län­der, die gibt es immer­hin. Und irgend­wann gehört Deutsch­land dazu.

Über­all sagt Deutsch­land uns, dass es mit uns nicht leben will, aber an dem Schei­tern nicht die Schuld tra­gen möchte. 

Nun, das beruht auf Gegen­sei­tig­keit, betrifft aller­dings nur eine ganz bestimm­te Kli­en­tel von Migran­ten. In kein ande­res Land der Welt kön­nen Sie mit lee­ren Taschen und fal­schen Per­so­na­li­en ein­wan­dern und ver­lan­gen, dass man Sie ali­men­tiert und zugleich inte­griert, sogar wenn Sie eine gewis­se Nei­gung zum Fau­len­zen und Lust auf Ran­da­le haben. Dass es sich um das Land jenes Vol­kes han­delt, das zwei­mal gegen die rest­li­che Welt Krieg geführt hat, also ein so abson­der­li­ches wie erstaun­li­ches und jeden­falls ziem­lich irres Volk, hat unser per­si­scher Wahl­lands­mann gut erkannt.

Ins­ge­samt ist die­ser Arti­kel eine Unver­schämt­heit, die man sich leis­ten kön­nen muss. Inso­fern ist er auch ein Sym­ptom. Wir gegen die. Die Zeit arbei­tet gegen uns und für sie. Das steht dort; ich dre­he nur die Per­spek­ti­ve um und schaue aus mei­ner. Natür­lich den­ke ich über das Gros mei­ner Lands­leu­te nicht bes­ser als die­ser Bub; ein Volk, dass sol­che Poli­ti­ker wählt und sich von einer kol­lek­ti­ven Hys­te­rie ins nächs­te Bocks­horn trei­ben lässt, wobei vie­le sel­ber mun­ter mit antrei­ben, muss man nicht mögen. Kann man gar nicht.

Ein schwa­cher Trost: Die Deut­schen wer­den womög­lich aus­ster­ben. Aber auf wes­sen Kos­ten lebt „ihr” dann? Und unter wel­chen Zuständen?

PS: Jemand sag­te: „Wenn ich es recht ver­ste­he, will uns der Autor die­ses Kom­men­tars erklä­ren, dass die Deut­schen, wenn sie ran­da­lie­ren­de Migran­ten als Migran­ten bezeich­nen, dafür ver­ant­wort­lich sind, wenn die­se Migran­ten nicht fried­lich mit ihnen zusam­men­le­ben wol­len und statt­des­sen wei­ter randalieren.”

PPS: Die erwähn­te talen­tier­te Saw­san Che­b­li hat die Palet­te der Argu­men­te gegen die Erwäh­nung von Ross und Rei­ter erwei­tert, indem sie zu ermit­teln for­der­te, wie vie­le der ange­grif­fe­nen Ret­tungs­sa­ni­tä­ter und Poli­zis­ten eben­falls Ein­wan­de­rer oder Nach­kom­men von Ein­wan­dern sei­en. Wenn mor­gen Zei­tun­gen mel­den, dass zwei Ara­ber (ob nun mit oder ohne deut­schen Pass) eine Bank über­fal­len haben, wird Saw­san sagen: Aber der Schal­ter­mit­ar­bei­ter ist womög­lich auch ein Migrant. Und dann sähe die Sache schon ganz anders aus.

***

Die BZ beim Bäue­rin­nen- und Bauernfang.

Näm­lich:

Die wirk­lich gefähr­li­chen Waf­fen auf die­sem Bild sind aber andere.

„Wor­in”, fragt Leser ***, „besteht der kon­kre­te Ver­stoß gegen das Waf­fen­ge­setz beim Mit­füh­ren eines Fleisch­klop­fers, einer leich­ten, ca. 25 cm lan­gen Ket­te und einer Sof­ta­ir-Waf­fe? Um wel­che Art ‚Pis­to­len’ han­delt es sich? Und wer, wenn es nicht Tim Oli­ver, André und Claus Bern­hard waren, führ­te die Mes­ser mit sich? Übri­gens möch­te ich ent­we­der kei­nen von denen inte­grie­ren – oder alle, also bit­te Staats­kne­te auch für Tim Oli­ver, André und Claus Bern­hard! Fer­ner ken­ne ich eine sehr gut inte­grier­te medi­zi­ni­sche Fach­an­ge­stell­te namens Anne, die in einem sozi­al her­aus­ge­for­der­ten Stadt­teil des Ruhr­potts ihren Arbeits­weg nie ohne den Tele­skop­schlag­stock antritt. Fra­ge an Radio Eri­wan: Han­delt es sich um einen Ver­stoß gegen das Waf­fen­ge­setz? – Im Prin­zip nein, außer sie muss ihn einsetzen.”

***

Wenn wir bei der Medi­en­pro­pa­gan­da sind: Eine der­ma­ßen plum­pe Agi­ta­ti­on hät­te sich nicht ein­mal das Neue Deutsch­land zu Hon­eckers fidels­ten Zei­ten getraut.

Zitat: „Die meis­ten Fami­li­en den­ken beim zwei­ten oder drit­ten Kind dar­an, sich zu ver­grö­ßern. Şahin ist den umge­kehr­ten Weg gegan­gen: Als sie mit ihrem drit­ten Kind schwan­ger war, zog die Fami­lie von einer Drei-Zim­mer- in eine Ein-Zimmer-Wohnung.”

Das vier­te Kind wird sie dann wohl in einem Stall zur Welt bringen.

Also wenn Lui­sa Neu­bau­er, Klaus Schwab, Liz Mohn und die FAZ-Redak­teu­rin Kers­tin Mit­ter­nacht zu viert in eine Ein-Zim­mer-Woh­nung zie­hen, dann bin ich bereit, die Geschich­te zu lesen. Dann wür­de ich mir sogar eine Rea­li­ty-TV-Show anschauen.

Und die­se Gazet­te galt mal als Intelligenzblatt.

***

Apro­pos: Dort schreibt auch eine Art jour­na­lis­ti­sche Reinkar­na­ti­on des Hit­ler­jun­gen Quex (wobei er nicht ein­mal Befeh­le benö­tigt, um das Trend­kon­for­me und Erwünsch­te zu schrei­ben, er nimmt die kleins­te Schwin­gung des Zeit­geis­tes mit der Sei­ten­li­nie auf).

Ist nun aber der Zwei­fel an der Ver­fas­sungs­mä­ßig­keit der deut­schen Staats­ge­walt gene­rell teuf­lisch, oder nur wenn Diabo­lus Maa­ßen ihn vor­trägt? Und was wäre der Unterschied?

In dem Kom­men­tar steht übri­gens in der Tat ein teuf­li­scher Satz, näm­lich das Asyl­recht des Grund­ge­set­zes sei zu ver­ste­hen als „eine der wich­tigs­ten insti­tu­tio­nel­len Lek­tio­nen aus der Ent­rech­tung der Juden”. Des­we­gen müs­sen jüdi­sche Ein­rich­tun­gen in Deutsch­land ja auch immer bes­ser geschützt wer­den! Des­we­gen darf jeder, der es übers Mit­tel­meer schafft und „Asyl” sagt, auch auf Kos­ten der Gast­ge­ber hier leben, Analpha­be­ten, Fana­ti­ker, Gewalt­tä­ter inbe­grif­fen. In gewis­sem Sin­ne waren (und sind) also auch der Anschlag vom Breit­scheid­platz, die Sil­ves­ter­par­tys zu Köln und Ber­lin, die täg­li­che Grup­pen­ver­ge­wal­ti­gung sowie die end­lo­se Blut­spur der Mes­ser ange­wand­te Lek­tio­nen aus der Ent­rech­tung der Juden.

„Dass H.-G. Maa­ßen des Teu­fels ist, dar­an ist wohl kein Zwei­fel mög­lich”, schreibt Leser ***; „die Göt­ter sit­zen bekannt­lich im Olymp des Prä­si­di­al- und Kanz­ler­amts sowie in der Redak­ti­on die­ses See­len­ver­käu­fers von einem Flagg­schiff in Frank­furt am Main, bei Nek­tar und Ambro­sia, dort also, wo es nicht höl­lisch heiß ist, wo nie­mand in der Sil­ves­ter­nacht mit Böl­lern bewor­fen, mit bun­ten Rake­ten oder aus Schreck­schuss­pis­to­len beschos­sen oder in Tötungs­ab­sicht mit Feu­er­lö­schern gegen Wind­schutz­schei­ben bewor­fen wird, wo auch nie­mand vom Schla­ge des seit ca. 1989 dau­er­pro­mo­vie­ren­den mag. phil. Patrick Bah­ners einen juris­ti­schen Kom­men­tar ver­fas­sen muss, und las­sen ihr home­ri­sches Geläch­ter über jene erklin­gen, die sich in die­se nich­ti­gen Nie­de­run­gen der Arbeit bege­ben müssen.

Scha­de nur, dass der ele­gan­te Apo­lo­get des Rechts­staats neu­er Prä­gung einen eben­so nach Schwe­fel stin­ken­den wie bil­dungs­fer­nen Schluss­satz lie­fert: Dr. jur. Maa­ßen ist der Advo­kat des teuf­li­schen Zwei­fels an der Ver­fas­sungs­mä­ßig­keit der deut­schen Staats­ge­walt. Dass jemand, der sich Gedan­ken über die Sicher­heit der deut­schen Sicher­heits­kräf­te macht, ein Zweif­ler an der Ver­fas­sungs­mä­ßig­keit der deut­schen Staats­ge­walt sein muss, ist nach den Kri­te­ri­en von ‚1984’ durch­aus plausibel.”

Wor­um es geht? Darum.

Also ich will die Sache nicht zu hoch hän­gen; ein Denun­zi­ant der FAZ ver­tei­digt einen Denun­zi­an­ten des Süd­deut­schen Beob­ach­ters; nichts Neu­es unter der kal­ten Son­ne des bes­ten Deutsch­lands, das es ja gab.

***

Man spürt die Absicht, und man ist ver­stimmt – das ist der Klas­si­ker­kom­men­tar zum immer häu­fi­ge­ren, weit über­re­prä­sen­ta­ti­ven Erschei­nen schwar­zer Men­schen in der Wer­bung oder auf soge­nann­ten Sym­bol­fo­tos in den Medi­en; ich habe das hier oft zitiert. Insofen hat Leser *** das rich­ti­ge Gespür, wenn er schreibt:
„Ihnen ist sicher­lich auch schon auf­ge­fal­len, dass man in der Wer­bung immer mehr Paa­re sieht, bei denen ein Teil dun­kel­häu­tig ist, in den aller­meis­ten Fäl­len ist es (natür­lich) der Mann. Auch Arti­kel zum The­men­be­reich Familie/Beziehung wer­den immer häu­fi­ger mit Bil­dern sol­cher ‚gemisch­ter’ Paa­re illustriert.”
Es fol­gen Links auf die­se bei­den Exem­pel, wobei ein Schwar­zer zur Illus­tra­ti­on des Begrif­fes „pla­to­ni­sche Lie­be” her­hält und damit den Mythos des per­ma­nen­ten Schnacks­lers nach­hal­tig erschüt­tert, wäh­rend der ande­re als Rol­len­mo­del für die Pro­blem­stel­lung „Wel­che Fra­gen eig­nen sich beson­ders zum Ken­nen­ler­nen?” fun­giert. (Immer dar­an den­ken, Mädels: „Wo kommst du her?” ist total ras­sis­tisch und könn­te außer­dem den Asyl­grund erschüt­tern, wenn auch sel­ten vor Gericht.)
„Bleibt die Fra­ge”, fährt Leser *** fort, „ob die Bild­agen­tu­ren nur noch sol­che Fotos anbie­ten, oder ob die Redak­tio­nen die Anwei­sung haben, nur noch sol­che Fotos zur Illus­tra­ti­on ihrer Arti­kel aus­zu­wäh­len. Und – falls letz­te­res der Fall sein soll­te –, ob die­se Anwei­sung ‚von oben’ kam.”
Das glau­be ich nicht ein­mal. Eine Sar­di­ne bekommt auch kei­ne Anwei­sung von oben und weiß doch genau, wohin sie schwim­men muss.

Unter den Natio­nal­so­zia­lis­ten galt es als „Ras­sen­schan­de”, wenn sich eine wei­ße Frau mit einem schwar­zen Mann paart. Frü­her oder spä­ter könn­te es auf eine ganz ande­re Art von Ras­sen­schan­de hin­aus­lau­fen, wenn sie par­tout einen Wei­ßen will.

***

Hier spricht der Sponsor.

Nach der Weih­nachts­gans ist vor der Säch­si­schen Pekingente.
Die Säch­si­sche Peking­en­te ist eine Kreu­zung aus der Säch­si­schen Ente und der Deut­schen Peking­en­te. Die Tie­re kom­men aus einem Anwe­sen in Nord­hes­sen und wach­sen in rei­ner Frei­land­hal­tung auf. Das Fut­ter (Bio­land) stammt zu 90 Pro­zent aus dem Umkreis. Anders als moder­ne Mas­ten­ten, die auf Schnell­wachs­tum gezüch­tet sind, dau­ert der Fleisch­auf­bau bei der Säch­si­schen Peking die dop­pel­te Zeit. Das Fleisch hat dafür eine ent­spre­chend bes­se­re Kon­sis­tenz und einen aus­ge­präg­te­ren Geschmack als jenes der Tur­bo­en­ten. Die Tie­re sind zehn Wochen alt und wie­gen im Durch­schnitt 1,9 Kilo. Sie wer­den tief­ge­fro­ren gelie­fert und hal­ten bis zu 500 Tage.
Zur Bestel­lung geht’s hier.

Da Sie als Klo­novs­ky-Leser dem Klo­novs­ky-Ver­le­ger prin­zi­pi­ell sym­pa­thisch sind, gewährt Ihnen die Tho­mas-Hoof-Grup­pe einen Rabatt von fünf Pro­zent (außer bei Büchern). Bit­te bei der Bestel­lung ein­fach den Code „Actadiurna5“ eingeben.

(Das war eine Anzeige.)

***

„Die deut­sche Außen­mi­nis­te­rin war ges­tern an der Ostfront.”
(Freund ***)

***

Grün wirkt.

Bereit, weil ihr es seid!

Natür­lich wür­de bei einer Volks­ab­stim­mung eine gro­ße Mehr­heit der Almans gegen wei­te­re Waf­fen­lie­fe­run­gen votie­ren. Wahr­schein­lich sogar auch gegen den Kohle‑, Gas- und Atom­aus­stieg, zumin­dest sofern er gleich­zei­tig erfol­gen soll.

Des­we­gen dür­fen nur glück­li­che Völ­ker ohne Kriegs­ver­lier­er­nach­kom­men in ihren ergrau­ten und gelich­te­ten Rei­hen über ihre Zukunft abstimmen.

Wäh­rend die bra­ven Deut­schen sich schon mal für den kli­ma­neu­tra­len Wie­der­auf­bau der Ukrai­ne in die Hän­de spu­cken dür­fen. Aber erst Pan­zer lie­fern! Eins nach dem anderen!

***

Das hat­te ich wirk­lich vergessen.

Aber die­ses Fass mache ich nicht mehr auf.

 

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