Zur „Deportation”

Der Deut­sche schaut doch so gern ins Aus­land – und er tut recht dar­an! –, um über die Ange­mes­sen­heit sei­nes eige­nen Trei­bens Klar­heit zu gewin­nen. In die­sem Fall kön­nen bereits die eng­li­schen Aus­ga­ben der Deut­schen Wel­le und des Spie­gel genügen.

 

(Ich dan­ke Leser *** für den Hinweis.)

 

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